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und Sensopathie von Roland Pausch
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Anwendung:
Bei Einzelanwendungen in Kombination mit der AtemSensopathie, Qi Gong für das Pferd als Energie Ausgleich usw. der Neurokugel für die Feinheiten und der Faszien Verbindung.

Die BewegungsSensopathie kannst du auch in den Seminaren lernen. und Seminaren! 

Entwickelt von Roland Pausch 

Die BewegungsSensopathie passiert während der Bewegung des Pferdes!

“Das ist essentiell für die Wirkung, weil die Muskeln und Gelenke in der Bewegung vollkommen anders arbeiten als im Stehen”

“Was wir mit unseren Fingerkuppen während der Bewegung dem Pferd bewusst machen,

dass kann auch das Pferd sehen, begreifen, anwenden, koordinieren, verändern, stärken.”

  • Schiefen werden erkannt und behoben!
  • Dysbalancen und Blockaden werden erkannt und behoben!
  • Wir bewegen die kräftige Oberflächenmuskulatur!
  • Wir fokussieren uns aber auf die tiefliegende Muskulatur!
  • Wir bewegen und zentrieren die Knochen und Gelenke!
  • Wir vernetzen die Faszien!
  • Wir vermeiden einseitige Belastungen im Bewegungsablauf!
    ______________________________
  • Was das Pferd kennt, kann es einsetzten!
  • Was das Pferd kennt, kann es verändern!
  • Was das Pferd kennt, kann es stärken!
  • Was das Pferd kennt, kann es gebrauchen!
  • Wichtig ist die VERNETZUNG des Pferdes in sich selbst!

 „Die Finger spüren in der Bewegung mehr, als jedes noch so genaue technische Bild oder das Auge!”
“Vor allem erkennen wir, wo eine Vernetzung ist und wo nicht!”
 

Das Pferd lernt sich selbst bis ins kleinste Detail kennen.
Jeder Muskel, jede Sehne, jede Faszie wird dem Pferd WÄHREND der Bewegung bewusst.

Eine feine Arbeit!

Eine wunderschöne Arbeit, weil man tief in den Körper eintaucht.

 Wir gehen auch in die Tiefe der Strukturen!
Tiefenmuskeln den Multifidi.

  1. Wir berühren einmal die außen Muskulatur und vernetzen dort.
  2. Wir berühren die tieferen Schichten, eine nach der anderen und vernetzen, verbinden.
  3. Wir berühren mit einem anderen Griff die Faszien und vernetzen, verbinden.
  4. Wir berühren und begleiten mit wieder einem anderen Griff die Knochen.
  5. Wir vernetzen Wirbel, die Wirbelkette vom Schweif bis Kopf und den Restlichen Körper mit dazu. 

Eine feine Arbeit!
Eine wunderschöne Arbeit, weil man tief in den Körper eintaucht.

 Wir gehen auch in die Tiefe der Strukturen!
Tiefenmuskeln den Multifidi.

  1. Wir berühren einmal die außen Muskulatur und vernetzen dort.
  2. Wir berühren die tieferen Schichten, eine nach der anderen und vernetzen, verbinden.
  3. Wir berühren mit einem anderen Griff die Faszien und vernetzen, verbinden.
  4. Wir berühren und begleiten mit wieder einem anderen Griff die Knochen.
  5. Wir vernetzen Wirbel, die Wirbelkette vom Schweif bis Kopf und den Restlichen Körper mit dazu. 

Wenn dich das Thema noch mehr interessiert kannst du gerne weiter lesen.

Die BewegungsSensopathie in Stichworten:
 

Die Sensopathie nach Roland Pausch, ist eine Muskel, Sehnen, Faszien und Gelenkbegleitung während der Bewegung des Pferdes um den physiologischen Ablauf im Körper und das Zusammenspiel aller Energiesysteme auch in der Bewegung zu bahnen.Bewegung, Atmung, Organe, Stoffwechsel werden positiv beeinflusst.

Die Sensopathie ist ein äußerst wirkungsvolles Mittel, weil Sie Ihnen die Möglichkeit gibt, den Körper des Pferdes über einen anderen Einblick besser kennenzulernen und zu wissen, wo er sich zurückhaltend bewegt, Zuviel bewegt, angespannt ist-dort das Problem bei IN der Bewegung lösen.

Arbeiten wir mit großen Bewegungen, sind wir “nur” in den Gelenken, Muskeln, Sehnen, Faszien. Arbeiten wir mit sehr kleinen Bewegungen, während eines Bewegungsablaufes, sind wir immer im ganzen Körpersystem. Veränderungen finden im Körpersystem statt, nicht in Gelenken oder Muskeln.

Die Bewegungsenergie wird im Pferd selber hergestellt, es ist die Energie des Pferdes, die sich selbst balanciert. Vorteil: es gibt keine Unverträglichkeiten, Überforderungen oder Risiken.


Während der Bewegung im Schritt begleiten wir das Pferd
mit unseren 8 Fingern in folgenden Intentionen

  • Muskel- Belebung
  • Gelenk- Belebung
  • Faszien- Belebung
  • Sehnen- Belebung
  • Meridian- Belebung
  • Organ- Belebung
  • Qi-Belebung
  • Die Koordination daraus!

Worauf man dabei unbedingt achten muss und keine Kontraindikationen zu bekommen lernen Sie im Kurs zu erspüren.


Wichtig dabei sind die Koordinationen der großen Körperbereiche,
Becken, Brustkorb, Schulter, Hals mit der Wirbelkette zu verbinden und die inneren Verknüpfungen dem Körper bewusst zu machen.
Hierbei gilt es einige Regelabläufe zu beachten, die man vorher mit dem Pferd erarbeitet, den jeder Körper bewegt sich in seiner ureigenen Bewegungdie man berücksichtigen muss.

  • Das ist feinstes beobachten, verstehen, sehen, ausgleichen, zuhören während der Bewegung!
  • Das Pferd begreift sich dabei selbst und du begreifst dein Pferd!
  • Man muss sich wirklich in den Körper reinsinken lassen können!

    In den Kursen erlernen wir dafür extra Techniken, aus dem Qi Gong, dem Kung Fu und anderen Bereichen, damit das leichter gelingt.

Bei der Bodenarbeit wirst du dein Pferd anders beobachten können. Du bekommst einen anderen Blick! Weil du mit deinen Fingern, deine Intuition IM Körper gewesen bist.

Beim Reiten wirst du dein Pferd anders fühlen, weil du tief in seiner Struktur gewesen bist. Du denkst an das wundervolle Gefühl in deinen Fingern und wirst in einer anderen Verbundenheit auf dem Pferd sitzen.


Sie Sensopathie unterstütz jegliche Form von Schulmedizinischen Anwendungen und Therapeutischen Anwendungen.
Durch die Sensopathie werden verschiedene Formen von Therapien in der Bewegung gespeichert und verankert.
Bewegung, Atmung, Organe, Stoffwechsel werden dadurch direkt positiv beeinflusst.

Die Wirbelkette:
Die Wirbelkette ist, wie auch bei meinen anderen Arbeiten, ist im Zentrum der Aufmerksamkeit!
Sie ist der Informationsverteiler im Körper! Von der Wirbelkette aus wird der Körper durch Muskeln und Sehnen in gute oder nicht so gute Bewegung gebracht.
Verändere ich beispielsweise einen Bewegungsablauf in der Schulter, muss ich diese neue Bewegung über Wirbelkette leiten und dort speichern. Zusätzlich muss ich auch die restlichen großen Bewegungsbereiche mit in die neue Bewegung der Schulter integrieren. Hals, Nacken, Schulter, Brustkorb, Rippen, Wirbelkette, Becken, Knie.

Von der Wirbelkette aus wird der Rest des Körpers aufgebaut und mit Informationen versorgt.
Die Muskeln, Organe,… werden mit Informationen versorgt! Sind die vielen, feinen sich in alle Richtungen bewegende Muskeln rund um die Wirbel festgehalten, können auch die Nervenbahnen den Rest des Körpers nicht mit Informationen versorgen und bekommen auch keine Informationen zugebracht.

Würden wir einen Bereich, wie ein Knie oder eine Schulter wieder beweglicher machen, so muss ich diese neue Beweglichkeit auch mit der Wirbelkette und mit dem Rest des Körpers verbinden. Mache ich das nicht, ist der Erfolg nur von kurzer Dauer. Einige Tage oder wenige Wochen und das Problem taucht wieder auf. 

Solange die Muskeln den gleichen Spannungszustand (Tonus) haben und sich im Wechsel zusammenziehen und entspannen können, ist der Körper in Balance. Die Gelenke können sich nicht verschieben und das Muskelbild kann sich nicht verzerren.

Die Sensopathie kann die „Aus-der- Balance-geratenen“ Muskeln durch ihre Sensoren und Rezeptoren stimulieren, um sie wieder in ihr natürliches Gleichgewicht zu bringen. Diese Informationen werden durch die Rezeptoren sofort ins Gehirn und somit ins eigene Bewegungskonzept transportiert und übernommen.

Die Sensopathie hilft uns die vollen Bewegungsmöglichkeiten des Pferdes zu erschließen. Sie arbeitet dabei mit den Rezeptoren und Sensoren ihrer Hände, die am besten fühlen können, wo der Körper Bewegungsenergie braucht und wo zu viel davon da ist.


Externe und interne Arbeit.

Die BewegungsSensopathie ist eine definitiv „interne“ Arbeit. Was bedeutet das?

Interne Arbeit heißt es, wenn eine Bewegung, bevor sie entsteht, im Körper vorbereiten, gefühlt, gemacht, entsteht. Es geht dabei nicht nur um Achtsamkeit, das ist noch zu wenig der Beschreibung. Ein ganzes System startet, bevor es den ersten Schritt macht. So ist die Ausführung der folglichen Bewegung im ganzen Körper und nicht nur in Einzelteilen. Extern bedeutet, dass man einen Körper von außen stumpf trainiert.

 

DURCH UNSERE FINGER KÖNNEN WIR „FRAGEN STELLEN“ ABER AUCH AM BESTEN „ANTWORTEN“

 

Impressionen:


 

Impressionen und Videos Sensopathie


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