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Seminarinhalte Pferd

BewegungsSensopathie Pferd

Qigong Ausschnitt 

Drei essenzielle Bewegungsformen, die dich und dein Pferd an einem Wochenende einen riesigen Schritt weiterbringen werden!

  • BewegungsSensopathie
  • AtemSensopathie – Diaphragma System Integration DSI
  • Qi Energie 
  • Mehr “Sehen” über 5 weitere Kanäle, als nur die Augen! 
  • Du vernetzt dein Pferd bis in die kleinsten tief liegenden Strukturen!
  • Die Symptome können äußerst vielfältig sein, genauso wie die Lösungsansätze!
  • Darum haben wir im Kurs viele verschiedene Lösungsansätze!

Die Lösung soll das Pferd selbst finden, damit sie dauerhaft im Pferd verankert bleibt.

  • Mit jedem Schritt therapiert es sich selbst, indem es seine Wirbelkette aktiviert und vernetzt.
  • Das Pferd therapiert sich selbst mit jeder Ein- und Ausatmung, indem es die Bewegung des Diaphragma Zwerchfell durch den gesamten Körper leitet und verbindet.

Unsere 16 Finger sehen mehr als unsere Augen

Jedes Gelenk im kann jedes andere Gelenk unterstützen!
Jedes Gelenk in deinem Körper kann jedes andere Gelenk ausbremsen!

Die BewegungsSensopathie nach Roland Pausch, ist eine:  Muskel, Faszien und Gelenksvernetzuing während der Bewegung des Pferdes!

Sie ist ein äußerst wirkungsvolles Mittel, weil sie dir die Möglichkeit gibt, den Körper des Pferdes besser kennenzulernen und zu wissen, wo er sich zurückhaltend bewegt und oder sich vielleicht zu viel bewegt!

Blockaden lösen wir, indem wir den Grund der Blockaden lösen. Lösen wir nur, um zu lösen, dann fehlt dem Körper etwas, an dem er sich zuvor halten konnte. Nach einem „Lösen“ braucht der Körper eine Struktur, um die neue Bewegung in sein System einbauen zu können.

Du lernst dein Pferd oder das des Kunden im Innersten seiner Bewegung kennen.

Wir geben dem Pferd Impulse und der Körper selbst entscheiden, was er in seine Struktur einbaut. Wir zwingen nichts auf! Es wäre für mich ein Unding, zu bestimmen, was ein anderer Körper in seiner Komplexität braucht, so fein sind wir noch nicht mal mit uns selbst, um das wissen zu können, dafür ist unser Körper in seiner Bewegung zu komplex.

Über die Sensopathie kannst du vom Körper direkt erfahren, wie sein Spannungszustand ist, und in welcher Form der Körper fixiert und die Gelenke unbeweglich sind. Trotz der scheinbaren Einfachheit, fasziniert die Wirkung, über die du in den Formen der verschiedenen Berührungen und Begleitens mit deinen Händen als Werkzeug den momentanen Spannungszustand des Pferdes lösen kannst.

Die Sensopathie lässt sich als immer wieder unterstützend anwenden. Sie greift weder in eine schulmedizinische noch in eine alternative Therapie ein. Die Bewegungsenergie wird im Pferd selbst hergestellt. Vorteil: es gibt keine Unverträglichkeiten, Überforderungen oder Risiken.

Baue du als Mensch deine bestehenden Fähigkeiten aus und integriere das Neue!

Erlebe ein intensives Wochenende, in dem du und dein Pferd gemeinsam neue Horizonte in eurer Partnerschaft erkundet.
Diese drei essenziellen Bewegungsformen bieten nicht nur eine breite Palette an körperlichen Aktivitäten, sondern fördern auch die Kommunikation und das Verständnis zwischen dir und deinem Pferd.
Durch gezielte Übungen und abwechslungsreiche Bewegungsformen könnt ihr eure Bindung stärken und gemeinsam Fortschritte machen.
Wenn du Therapeut bist, wirst du einige Elemente toll in deine bestehende Arbeit integrieren können!

Zielgruppe:

  • Therapeuten, (Physiotherapeuten, Osteopathen,…) die nach Ihrer Anwendung mit der Sensopathie das Neue auch in der Bewegung speichern können.
  • Freizeitreiter, die Ihr Pferd bis in letztes Detail kennenlernen wollen und dem Pferd in seiner Bewegung helfen möchten.
  • Du wirst danach einen viel genaueren „Blick“ haben, was dein Pferd in der Bewegung macht. Bei der Bodenarbeit, aber auch beim Reiten, weil du dann jede Bewegung besser nachvollziehen kannst, da du sie mit meinen Fingern ganz fein beobachtet hast.

Wann ist die Sensopathie anzuwenden.

  • Nach einer Anwendung eines Therapeuten, die wertvolle Arbeit wird auch in der Bewegung umgesetzt und gespeichert.
  • Nach der Arbeit an den Hufen, das Pferd kann mit der neuen Situation besser umgehen.
  • Nach dem Reiten, das Pferd kommt wieder in seine Struktur und festigt sich.
  • Nach oder vor einer Bodenarbeit, das gelernte wird in den tiefen Strukturen gespeichert.
  • Immer, wenn du dem Pferd seinen Körper nahebringen willst.
  • Mal 10 Minuten, mal 30 Minuten. 

Die wesentlichen Punkte im Modul 1

Vormittag ist der Mensch im Fokus, Nachmittag gehen wir mit den neuen Möglichkeiten zum Pferd

Wir lernen, während dem Gehen mit unseren Fingern losgelassen zu arbeiten und selbst eine Struktur aufzubauen, mit der wir selbst all unsere Fähigkeiten nutzen können, um mit unseren 8 Fingern mit einzelnen Sehnen, Muskeln, Faszien zu begleiten, ohne sie zu stören oder in das bestehende Bewegungskonzept einzugreifen.

Wir gehen in verschiedene tiefe Muskelschichten und lernen zu erkennen in welcher Schicht wir sind!

Du wirst auch lernen, wie leicht sich ein Nervensystem sich in der Bewegung im positiven, wie im negativen Austricksen lässt. Das ist ein Teil aus der Faszialen Bewegungskunst des Kung fu, den wir natürlich im positiven für uns selbst und das Pferd nutzen.

Wir können Muskeln, Sehen, Faszien, Gelenke, – expandieren, kompensieren, kondensieren, kollabieren, strukturieren!  Wir lernen dabei zu spüren was gerade wichtig ist. Dabei kann nichts Negatives passieren, außer, dass es keine Wirkung gibt, und das war noch nie der Fall.

Der Nachmittag am Pferd

Hier lernen wir die ersten wichtigen Griffe an den Pferden und die Philosophie dahinter.  Du wirst dir deiner Wirkung bewusst und lernst diese zu steuern.

Wir beginnen bei der Wirbelkette, den einzelnen Wirbeln und den tief liegenden Muskeln, dem Becken, Hinterhand, Schulter, Hals, Nacken. Hier lernst du bereits vieles über die Zusammenhänge und wie du zum Beispiel in die Tiefe der Wirbelkette oder des Beckens vordingen kannst wie zum Beispiel zum IsG und den zugehörigen Muskeln im inneren des Beckens.

Das Pferd bekommt durch dich einen Überblick über seinen eigenen Körper und kann instinktive Veränderungen vornehmen.
Du bekommst einen ersten Überblick über den Körper des Pferdes.

Jeder wird bei den verschiedenen Griffen verschiedene Pferde beobachten und erkennen, wie die Muskeln SEHR verschiedene Bewegungen vollziehen, meist anders als in der statischen Anatomie im optimalen Fall beschrieben und auch die Kombination der Muskeln, Gelenke, Sehnen, Faszien, die am Ende die Bewegungen erst ausmachen sind sehr unterschiedlich und oft chaotisch.

Bewegungen, die man aus der Beobachtung mit dem Auge nicht erkennen kann, aber mit den Fingern erfühlen.
Du lernst, wie du am besten deinen Körper bewegst, um die Sensopathie ausführen zu können. Etwas, das dir auch den Alltag erleichtern wird, auch ohne Pferd.

 

BewegungsSensopathie im Modul 1

Die BewegungsSensopathie nach Roland Pausch erfolgt während der Bewegung des Pferdes.
Das ist entscheidend für die Wirkung, da Muskeln und Gelenke in Bewegung ganz anders arbeiten als im Stand.

“Was wir mit unseren Fingerkuppen dem Pferd bewusst machen, dass kann es auch begreifen, anwenden, koordinieren, verändern, stärken.”

  • Schiefen werden erkannt und behoben!
  • Dysbalancen und Blockaden werden erkannt und behoben!
  • Wir bewegen die kräftige Oberflächenmuskulatur!
  • Wir fokussieren uns aber auf die tiefliegende Muskulatur!
  • Wir bewegen und zentrieren die Knochen und Gelenke!
  • Wir vernetzen die Faszien!
  • Wir vermeiden einseitige Belastungen im Bewegungsablauf!
    ______________________________
  • Was das Pferd kennt,kann es einsetzten!
  • Was das Pferd kennt, kann es verändern!
  • Was das Pferd kennt, kann es stärken!
  • Was das Pferd kennt, kann es gebrauchen!
  • Wichtig ist die VERNETZUNG des Pferdes in sich selbst! 

 „Die Finger spüren in der Bewegung mehr, als jedes noch so genaue technische Bild oder das Auge!” “Vor allem erkennen wir, wo eine Vernetzung ist und wo nicht!” 

Das Pferd lernt sich selbst bis ins kleinste Detail kennen.
Jeder Muskel, jede Sehne, jede Faszie wird dem Pferd WÄHREND der Bewegung bewusst.

Inhalte:

  • Berührungen die in die Tiefe gehen: Wie kann ich in die Tiefe des Körpers vordringen, was ist mir dabei im Weg, was ist dem Pferd im Weg.
  • Dem Pferd die Wirbelkette vernetzten
  • Dem Pferd in der Wirbelkette Raum geben
  • Dem Pferd in der Wirbelkette in verschiedenen Schichten „Raum“ und „Struktur“ geben
  • Das Pferd vernetzten:
    Schulter mit Hals, Nacken, Buggelenk, Ellenbogen usw.
    Rumpf-, Wirbelkette, Rippen und Brustbein,
    Becken, Hinterhand, Hüftgelenk, Kniegelenk usw.
    Die drei Bereiche gesamtheitlich vernetzten.

Jede Bewegung geht durch den gesamten Körper durch und wird in Bewegung umgesetzt. Passiert das in einem Gelenk nicht, kommt es zu Stau und Lärm.

AtemSensopathie im Modul 1

Die „AtemSensopathie“ passiert im Stand des Pferdes und ist eine wichtige Ergänzung zur „BewegungsSensopathie“, die während der Bewegung passiert! Hier können wir feinsten Problemen auf die Spur kommen und sie lösen.

  • Traumata-Überwindung egal wo! Im Körper oder im Geist!
  • Gegen Atemwegsprobleme!
  • Gegen Traumata nach Koliken!
  • Prävention für Koliken, Husten, Stoffwechselprobleme, Bewegungsapparat!
  • Für einen vernetzten Bewegungsablauf von Huf bis über den Kopf hinaus!
  • Für einen vernetzten Bewegungsapparat vom Becken bis über den Kopf hinaus!

 Das Pferd im Stand bewegen:
Das Pferd wird dabei nicht nur seinen Bewegungsapparat besser nützen und vernetzten können, es werden auch Lunge und Organe bewegt. Ein perfektes Mittel gegen Husten und als Prävention für Koliken oder eine Traumüberwindung nach Koliken oder langem Husten der den Körper in Mitleidenschaft zieht.

Durch die feine Bewegung des Diaphragma Zwerchfell können wir genau feststellen, wo das Pferd keinen Bezug zu sich hat!
Auch in welcher Muskelschicht das Pferd keinen Bezug zu sich hat, ob es Sehnen, Faszien oder Organe sind die den Bezug, die Vernetzung nicht herstellen lassen oder ein Bewegungsstau vorhanden ist.

Inhalte:

  • Du lernst, in die Tiefe der Bewegung des Zwerchfelles einzutauchen.
  • Du lernst Dysbalancen zu lösen, zu integrieren
  • Du lernst, wo die Dysbalancen herkommen. Wo sie auftauchen, ist selten bis nie die Ursache. 
  • Schaffe „Raum“ und „Struktur“ in verschiedenen Körperbereichen: Beispiel Wirbelkette: Ist in der Muskulatur Raum, so können Blut, Nährstoffe, Nervenbahnen fließen. Hat die Wirbelkette Raum und Struktur, kann die Bewegung in der Wirbelkette entstehen und weitergeleitet werden. Das Pferd vernetzt sich in seiner Atmung und seiner Bewegung.
  • Du bringst die Bewegung des Diaphragma Zwerchfell in viele Körperteile: Wirbelkette, Hinterhand, Hüfte, Knie, Schulter, Hals, Nacken, bis nach unten in die Hufe.
  • Harmonisieren der Bewegung: Wir als Menschen und auch die Pferde sind links und rechts nicht gleich ausgeprägt. Unsere rechte Hand arbeitet bei der Berührung anders als unsere linke. Auch das Pferd ist nicht gleich aufgebaut. Darum harmonisieren wir die einzelnen Körperbereiche und die Balance kann wieder hergestellt werden.

 Qigong im Modul 1

Du lernst, in dir selbst Ruhe zu finden und diese Ruhe auf das Pferd zu übertragen. Du lernst, die Schwingung des Pferdes zu erkennen und zu verstehen, ob es zu wenig Erdung hat, zu viel, oder ob der Fluss gestört ist. Ebenso lernst du, den Energiefluss von oben und andere energetische Aspekte zu erkennen.

Was du bei dir selbst lernst, kannst du anschließend auf das Pferd übertragen und weitergeben.

Du kannst dich sichtbarer machen, aber dich auch in dir zurückziehen und dich unsichtbar machen.
Du wirst “feiner” werde mit dir selbst, so kannst du auch feiner handeln. Das tut Mensch und Pferd sehr gut.

Die wesentlichen Punkte im Modul 2

  • Blockaden und Dysbalancen mit Qi Gong lösen
  • Deine eigenen Faszien kontrollieren und verwenden
  • Mit deinen Faszien, den Faszien des Pferdes 
    1. Raum geben
    2. Struktur geben
    3. Verklebungen lösen
    4. Vernetzen
    usw.
  • Mehr “Sehen” durch mehr Kanäle:
    1. Du bekommst mehr Möglichkeiten dein Pferd zu sehen
    2. Das Pferd fühlt sich auf mehreren Ebenen “gesehen”
    3. Das verstärkt deine Verbindung
    4. Das lässt dich viele besser erkennen wie es deinem Pferd geht.
  • Medical Qi Gong:
    1. Punktuelle Blockaden lösen
    2. Punktuelle Dysbalance lösen
    3. Mit Strukturarbeit in der Bewegung speichern.
    4. Auch in den Organen.
  • Medical Qi Gong – punktuelle Blockaden und Dysbalance mit spezieller Qi Gong Technik lösen und mit Strukturarbeit in der Bewegung speichern.
    Auch in den Organen.
  • Neurokugel:
    Die Neurokugel in dir selbst beobachten, und die Neurokugel im Pferd die feinsten Verbindungen aufzeigen.
    Vernetzten auf feinstofflicher Ebene!
  • Qi Gong FÜR das Pferd und den Besitzer (Das Pferd und dich über verschiedene Elemente “Erden” uvm.)
  • Wieder neue Grifftechniken, mit denen du Blockaden lösen kannst und mehr in die Tiefe gehen kannst, um Disharmonien zu lösen.
  • Über Griffe aus dem Yan Shou Gong in die Tiefe des Körpers vordringen und den Ursprung der Themen finden.
    Berühre die Muskelfasern, unterscheide die Faszien und berühre diese!
  • Über das Zwerchfell und dessen Bewegung in den ganzen Körper vordringen.
    Durch die Atmung und die Bewegung des Zwerchfelles sollte sich eigentlich der restliche Körper auch bewegen. Das ist oft nicht der Fall, weil Blockaden im Weg stehen. Ziel ist es, dass durch die alleinige Atmung sich das Pferd ständig bewegt. So werden alle Gelenke, Sehnen und Faszien auf eine sehr sanfte Art und Weise in Bewegung gehalten und ausbalanciert.
  • Wir können Muskeln, Sehen, Faszien, Gelenke, – Raum geben oder sie strukturieren?  
    Wir lernen dabei zu spüren, was gerade wichtig ist.
    Hier gehen wir noch mehr ins Detail, den hier gibt es noch viel zu entdecken und mittlerweile hast du schon etwas Übung und kannst mehr in die Tiefe gehen.
  • Blockaden im Bewegungsapparat und Organen:
    Über sanfte Berührungen, im Stehen (und in weiterer Folge im Gehen), der Sehnen und Faszien an Fesselbeinen, Röhrenbeinen und weiteren Zentren, lösen wir Blockaden im Bewegungsapparat und den Organen. Das lernst du auch beim Menschen, damit du diese Erfahrung auch machen kannst, um besser nachzuvollziehen, was im Pferd passiert.
 
 
    •  
Die wesentlichen Punkte im Modul 3
 
  • Erfahrungsaustausch und Frage- Antwort nach den beiden Modulen

  • Du hast jetzt deine neuen Fähigkeiten trainieren können und wir gehen weiter in die Details, um deinen Körper auszubilden und das an das Pferd weiterzugeben.

  • Blockaden im Bewegungsapparat und Organen:
    Über sanfte Berührungen, im Stehen (und in weiterer Folge im Gehen), der Sehnen und Faszien an Fesselbeinen, Röhrenbeinen und weiteren Zentren, lösen wir Blockaden im Bewegungsapparat und den Organen.Das lernst du auch beim Menschen, damit du diese Erfahrung auch machen kannst, um besser nachzuvollziehen, was im Pferd passiert.

  • Welcher Natur sind die Probleme?
    • Bewegungstechnisch, Strukturell?
    • Organisch? 
    • Energetisch?
      Mit diesem Wissen können wir die Themen auch besser lösen!
  • Wieder neue Grifftechniken, mit denen du Blockaden lösen kannst und mehr in die Tiefe gehen kannst, um Disharmonien zu lösen.

  • Über Griffe aus dem Yan Shou Gong in die Tiefe des Körpers vordringen und den Ursprung der Themen finden.

  • Über das Zwerchfell und dessen Bewegung in den ganzen Körper vordringen.
    Durch die Atmung und die Bewegung des Zwerchfelles sollte sich eigentlich der restliche Körper auch bewegen. Das ist oft nicht der Fall, weil Blockaden im Weg stehen. Ziel ist es, dass durch die alleinige Atmung sich das Pferd ständig bewegt. So werden alle Gelenke, Sehnen und Faszien auf eine sehr sanfte Art und Weise in Bewegung gehalten und ausbalanciert.
  • Wir können Muskeln, Sehen, Faszien, Gelenke, – expandieren, kompensieren, kondensieren, kollabieren, strukturieren!
    Wir lernen dabei zu spüren, was gerade wichtig ist.
    Hier gehen wir noch mehr ins Detail, den hier gibt es noch viel zu entdecken und mittlerweile hast du schon etwas Übung und kannst mehr in die Tiefe gehen.

  • Wenn benutzt du deine Muskeln und wann deine Faszien?
    Du wirst den Unterschied kennenlernen und danach auch dem Pferd zeigen können. So kann das Pferd selbst Einbindungen bei den Faszien lösen und hat wesentlich mehr Fähigkeiten, seinen Körper zu benutzen und zu bewegen.
  • Healing Qi Gong 
    • Healing Qi Gong hat eine 5000 Jahre alte Tradition in China und ist ein Teil der Traditionellen chinesischen Medizin.
    • Es basiert auf dem Wissen der traditionellen chinesischen Medizin über Energie-Leitbahnverläufe (Merdiane), Akupunkturpunkte, die Wechselwirkung der 5 Wandlungsphasen/Elemente und ihre dazugehörigen Organe und der umfassenden Theorie von Yin und Yang.
      Medizinisches Qi Gong ist zur Heilung von Krankheiten, der Verbesserung der Gesundheit und Vitalität entwickelt worden.
    • Durch spezielle Körperhaltungen, Bewegungen, Atemtechnik, Konzentration und Vorstellungskraft (chinesisch Yi) beim Ausüben des Medizinischen Qi Gong wird die Qualität der zirkulierenden Lebenskraft verbessert und gestärkt, Blockaden beseitigt, Organe in ausgewogener Weise mit Energie und Blut (und damit mit Sauerstoff) versorgt und die Selbstheilungskräfte unterstützt. Blockaden in Gelenken, Muskeln, Sehen, Körpersystemen gelöst.
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