fbpx

BewegungsLernen.com

und Sensopathie von Roland Pausch

Einzeltermine Mensch

Print Friendly, PDF & Email

Print Friendly, PDF & Email

.

Standort Laichingen auf der schwäbischen Alb zwischen Stuttgart und Ulm.
Ich fahre alle 2 Monate Touren bis Ostfriesland zu  meinen Ausbildungen und bis nach Bern in die Schweiz.

Ich erweitere das Bewegungsmuster Ihres Körpers, Ihrer Gelenke, Ihrer Muskeln, Ihrer Sehnen, Ihrer Faszien. Sie können mehr als Sie denken!
Ein Körpercoaching!
Sie zeigen Ihrem Körper die Verfügbarkeiten aller Gelenke, Nervenbahnen, Sehnen, Faszien usw., sodass die Hebelwirkungen im Körper eine Einheit bilden, zu Kraft und Energie kommen und sich selbst wieder ausrichten und “gerade” laufen. Das zeigen Sie — > Ihrem Körper, ich helfe Ihnen nur dabei. So ist das Ergebnis immer auf Sie maßgeschneidert.

Die Hauptgründe warum die Menschen zu mir in das Seminar kommen!

  • Bewegungstechnische Probleme:
    in den Gelenken, Muskeln, Sehnen, Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, im Knie, in der Hüfte oder der Wirbelkette, Rückenschmerzen, sind im Laufe der Zeit durch Ihren Alltag, Beruf, durch einseitige Beanspruchung … im Alltag, Beruf, Hobby entstanden.
    Langes Sitzen, Stehen, Bücken, harte Arbeit, keine Bewegung (besser als falsche Bewegung),…
    .
  • Ich bin schief:
    Die sogenannte Aussage ich bin „schief“, Beckenschiefstand, Skoliose, Beinlänge oder dergleichen. Sehr viele von diesen „Diagnosen“ natürlich je nach der Schwere, sind relativ leicht händelbar, wenn wir den Körper in seine richtige Bewegung bringen. Ich (Roland Pausch) muss erkennen, wo es bei Ihnen eigentlich her kommt, und kann dann verändern. Danach ist die Schiefe weg, weniger, oder im schlimmsten Fall können sie so gut damit umgehen, dass diese nicht mehr ins Gewicht fällt. Auch bei Reiten z.B.
    .
  • Formen von Unfällen:
    • Manchmal noch akut: Prellung, Zerrung, Knochenbrüche, …
      Verschraubungen usw. – man möchte aber schon etwas für die schnellere Genesung tun, weiß aber nicht was, …
    • Fertig ausgeheilt, (medizinisch und physiotherapeutisch) aber es läuft dennoch nicht rund! Die Bewegung ist unsicher, nicht effektiv, schmerzt.
    • Bewegungseinschränkungen, Metalplatten die stören oder schmerzen. Was kann man tun, wenn man das Metall ja nicht verbiegen kann. Es gibt viele Möglichkeiten!
    • Themen, die Sie als Sportler effektiver werden lassen, oder wenn eine Hüfte nicht exakt aufmacht wie die andere, … ein Turner, Handballer, Skifahrer oder Kampfkünstler spürt da feinste Unterschiede, oder Läufer, Badminton Spieler, …
      .
  • Fertig ausgeheilt (medizinisch und physiotherapeutisch), aber es läuft dennoch nicht rund! Die Bewegung ist unsicher, nicht effektiv, schmerzt. Bewegungseinschränkungen, Metallplatten die stören oder schmerzen. Was kann man tun, wenn man das Metall ja nicht verbiegen kann. Es gibt viele Möglichkeiten!
    .
  • Themen, die Sie als Sportler effektiver werden lassen, oder wenn eine Hüfte nicht exakt aufmacht wie die andere, … ein Turner, Handballer, Skifahrer oder Kampfkünstler spürt da feinste Unterschiede, genauso wie Läufer, Badminton Spieler, …
    .
  • Chronische Bewegungseinschränkungen wie durch einen Schlaganfall, schmerzhafte Krämpfe durch einen Schlaganfall.
    .
  • Reiter:
    Viele Teilnehmer kommen um mehr Beweglichkeit, Effizienz, mehr Möglichkeiten in der Bewegung zu bekommen. Reiter beispielsweise brauchen alle drei. Sie müssen mit Ihrem Sitz, oder auch wenn Sie das Pferd nur führen, müssen sie mit Ihrem Körper deutlich senden können. Senden ohne ein Rauschen, damit das Pferd genauer zu hören oder lesen kann. Ebenso kann der Reiter nach dem Seminar wesentlich besser empfangen und auch genauer senden. Der Mensch wird um ein vielfaches feiner.
    .Das trifft auch auf Läufer zu, Radfahrer, Kampfkünstler, Walker,…und auch sehr gut  beim Spazierengehen, laufen oder beim Sitzen anwenden.

Als Beispiel möchte ich eine Variante eines Bewegungstechnischen Probleme beschreiben, weil es einer der häufigsten Gründe ist, und weil es recht anschaulich ist.

Bewegungstechnischen Probleme sind Themen, die durch den Alltag entstanden sind. Wir haben grundsätzlich unser Bewegungsmuster fixiert und das ist gespeichert.
Alles was wir danach machen, machen wir immer auf der Basis genau dieses Bewegungsmusters. Wie eine Software beim Computer. Sie können den Computer aufrüsten, besser machen, trainieren, die Software bestimmt was und vor allem wie es läuft!

Beim Sport: Sie joggen mit dieser Software, Sie spielen Tennis mit dieser Software, Sie gehen spazieren mit dieser Software, Sie heben Gewichte mit dieser Software, Sie machen Yoga oder Pilates mit dieser Software.

Im Alltag: Sie sitzen mit dieser Software, Sie gehen mit dieser Software, Sie schreiben, essen, putzen sich die Zähne mit dieser Software, Sie bücken sich damit und kommen auch mit der Idee, die diese Software für eine Bewegung hat, wieder hoch.

Egal wie vielfältig sie sich bewegen, die Software bleibt immer gleich. Probleme treten auf

  • wenn nur ein minimaler Bewegungsfehler auftritt,
  • ein Gelenk mehr arbeiten muss als das andere,
  • ein Gelenk sich nicht nach seiner Bauart bewegt,
  • ein Muskel Funktionen übernimmt, die für ihn nicht vorgesehen sind,
  • ein Muskel die ganze Arbeit hat und die anderen um Ihn herum machen nichts, (beide haben ein Problem)
  • ein Knochen in seiner Bauart über- oder unterfordert ist.

Die Gründe können sehr vielfältig sein und diese Liste endlos lang …
aber das Wesentliche ist, dass die Probleme nie dort Ihren Ursprung haben, wo das Problem auftritt.

Gerade beispielsweise Knieschmerzen, Hüftschmerzen, Lendenwirbel-Probleme, ISG Schmerzen, der Ischias, sind oft in der Brustwirbelkette zu finden.

Themen in den Handgelenken finden wir oft im Ellenbogen oder der Schulter
Themen im Fuß ebenso sehr oft in den Brustwirbeln


Darum gehen wir zunächst auf Spurensuche, warum ein Körperteil überhaupt schmerzt, den sehr oft ist der Auslöser ganz wo anders und nicht dort wo der Schmerz, die Abnützung, die Arthrose entsteht.

Die Geschichte mit der Ursache und Wirkung kennt man ja, aber ich will nicht nur die Ursache wegbringen, das wäre in einem komplexen System wie dem unseres Körpers VIEL zu wenig!

Ich will die Ursache wegbringen; aber noch mehr will ich eine neue, eine andere, eine bessere Wirkung verursachen!

Ich verursache in Ihrem Körper eine NEUE, eine positive Wirkungen!
Die NEUE Wirkung die wir verursachen zeigt dem Körper was er anders machen kann damit es nicht mehr schmerzt, damit es sozusagen „geschmiert“ läuft!

Die positive Wirkung zu beobachten bringt dem Körper etwas!

Die negative Ursache zu beobachten schadet dem Körper.

Um beides muss ich mich in Ihrem Körper kümmern, der Fokus liegt auf dem Neuen.


Wie geht das also? Ein Beispiel!

Was du gelernt hast, kannst du VERlernen!
Aber was Du verstanden hast, kannst du nicht ENTverstehen!
Was du erlebt hast, kannst du nicht ENTerleben!
Was du gefühlt hast, kannst du nicht ENTfühlen!

Darum sind komplexe Wege beim Erlernen einer neuen Bewegung unerlässlich. Dafür brauchen wir die Verschiedenheiten, die Komplexität der Wege – aber das ist meine ganz allein meine Aufgabe, das mache ich für Sie!


Ein Körpercoaching!
Sie zeigen Ihrem Körper die Verfügbarkeiten aller Gelenke, Nervenbahnen, Sehnen, Faszien usw., sodass die Hebelwirkungen im Körper eine Einheit bilden, zu Kraft und Energie kommen und sich selbst wieder ausrichten und “gerade” laufen. Das zeigen Sie Ihrem Körper, ich helfe Ihnen dabei. So ist das Ergebnis immer auf Sie maßgeschneidert.

Wir nehmen hier das Beispiel Lendenwirbel!

Jeder Knochen hat seine Aufgabe!
Jedes Gelenk hat eine Aufgabe!

Aber jeder Knochen und jedes Gelenk ist von den anderen Knochen im Körper abhängig!

Abhängig davon, ob es seine Arbeiten entsprechend seiner Bauart (kräftig und stark) und nach seiner Funktion (beweglich oder fest) machen kann, oder dabei eingeschränkt, überbelastet, oder in der Wirkungskette gänzlich ausgelassen wird, was bedeutet, dass andere die Aufgabe übernehmen müssen, dort aber ein Bewegungsstopp passiert.

Die Lendenwirbel – im Video „Einzeltermin“ beschreibe ich das kurz bei Minute 6:50 – haben eine dicke und breite Knochenstruktur und sind sozusagen ineinander verhakt. Sie haben nur wenig Spielraum, um sich nach links oder rechts zu drehen. Auch die Bandscheiben sind in diesem Bereich dick und fest und nicht dafür gemacht sich zu drehen. Die Lende braucht eine gewisse Form von Stabilität, weil sie auch keinen Brustkorb hat, der sie stützt wie die Brustwirbelkette.
Die Brustwirbel hingegen sind dafür gebaut sich zu drehen. Das ist ihre Aufgabe, sie werden nach oben hin Richtung Kopf immer feiner und drehfreudiger. Auch die Bandscheiben, bis ganz oben gar keine Bandscheibe mehr vorhanden ist.
Durch unseren Alltag passiert es nun sehr leicht, dass sich die Schultern, die Rippen, der Brustkorb, das Brustbein festhalten. Durch einseitige Belastung, oder zu viel Kraft, durch Unsicherheiten, Schmerzen, Atemprobleme, auch hier gibt es viele Gründe.

Es hat, und das sei nebenbei erwähnt, nichts mit der Masse des Menschen allgemein zu tun und auch nichts mit der Masse an Muskeln. Das spielt dabei in keiner Richtung eine Rolle. Das sage ich aus meiner eigenen Erfahrung heraus.

Bewegungen sind also von anderen Bewegungen im Körper abhängig!
Es gibt keine Einzelbewegung!  
– oder sollte es zumindest nicht geben!

Wer ist nun dafür verantwortlich! Das ist, wie wir bereits wissen, die Software! Sie alleine bestimmt, wie wir uns bewegen. Unser Nervensystem, sowie unser restliches Körpersystem, derer haben wir ja mehr in unserem Körper.

Jeder Muskel und jeder Knochen hat seine Funktion, aber erst die Verschaltung einzelner Muskeln mit anderen lässt den Körper effektiv und ohne Schaden arbeiten.

 

Die Nervenbahnen, und dass ist ein wichtiger Teil in meiner Arbeit arbeiten immer in zwei Richtungen. Einmal geht eine Information hin zum Muskel, und einmal geht eine Information vom Muskel zurück zum Nervensystem.

Bei den Nervenbahnen ist es wie in einer Beziehung! Kommt nix zurück, hören die beiden auf zu reden!
Erst der DIALOG ist es, der die Information stark macht!

Nicht das alleinige Senden des Gehirns ZU einem Muskel bringt uns was, erst die Rückmeldung vom Muskel lässt uns wissen was passiert!

Aber auch das bringt uns noch nicht genug, denn:

Nicht das alleinige Senden des Gehirns ZU einem Muskel bringt uns was,
erst Kenntnis was die umliegenden Muskeln damit machen lässt uns wissen was passiert!

Aber auch das bringt uns noch nicht genug, denn:
Ich muss dem Nervensystem und dem restlichen Körpersystem sagen, was die beiden Muskeln jetzt tun und was das mit den umliegenden Gelenken zu tun hat, und danach mit den weiter umliegenden Gelenken usw. Über so manche muskulären Grenzen im Körper, die der Diaphragmen, gehen wir hier nicht ein, weil es sonst verwirrend wird.

Nicht das alleinige Senden des Gehirns ZU einem Gelenk, ZU einer Extremität, erst die Rückmeldung dieser und vor allem aller anderen beteiligten Gelenken, Hebelwirkungen Muskeln Gelenke, Knochen Sehnen lassen uns beginnen zu lernen.

Was brauchen wir also in speziell diesem Fall?!

Ich brauche also die Kohärenz des Körpers, also in unserem Fall des Lendenwirbelbereiches mit dem Gehirn.

Nun wie schaffe ich das?!
Ich muss auf verschiedenen Ebenen ansetzten.

Ich zeige Ihrem Körper also und den verschiedenen Knochen, wie sie mitarbeiten können, aber nicht den Knochen und Muskeln, sondern viel mehr dem Körpersystem.

Ich beginne also damit, und dafür habe ich einige spezielle Reihe von Bewegungstechniken, Ihrem Nervensystem zu zeigen was es gerade tut!


Als Beispiel:

Wir bewegen einzelne Muskeln zum richtigen Zeitpunkt, zeitversetzt, in alle Richtungen, wir bewegen einzelne Muskeln in umgekehrter Reihenfolge, zum richtigen Zeitpunkt, zeitversetzt, das differenzieren wir und integrieren wir mit dem nächstgelegenen Tiefenmuskel, wir drehen Bewegungen zeitversetzt um, wir differenzieren, wir integrieren wieder mit dem nächstgelegenen Tiefenmuskel usw. … das nur als Umriss!

Das ist die Basis! Der Körper weiß jetzt in einem kleinen Bereich was er eigentlich tut, wenn er diesen Bereich bewegt.

Sie liegen dabei bequem auf der Massagebank und tun im besten Fall nichts! 😊

Und dann zeige ich dem Nervensystem, den Muskeln und Gelenken was es NOCH für Möglichkeiten hat, weil wir der Software, dem Nervensystem ein Update geben wollen.

Das mache ich wieder mit verschiedenen Bewegungstechniken.

Langsam haben die ersten Brustwirbel eine größere Idee sich zu bewegen!
Ja, ich bewege derzeit nur die Brustwirbel.

Ich muss kleinste Bewegungen die ich mache mit den kleinsten nächsten Muskeln in Verbindung bringen. Das wiederum mit dem wieder nächsten kleinsten Muskel.

Es geht dabei nicht um Training der Muskeln, sondern um

  1. das Wissen der Muskeln
  2. was sie tun,
  3. mit wem sie es tun,
  4. wann und warum sie etwas tun
  5. und auch um die Auswirkung, dass wenn sie etwas tun, es Auswirkungen hat auf andere Muskeln
  6. dass wenn andere Muskeln arbeiten, sie selbst auch betroffen sind und in die Arbeit kommen.

In diesem Fall haben die Finger und Hände sehr viel Arbeit im Bereich der Lende zu verrichten.  Wie wir das genau machen ist Thema in der Fortbildung und es wird auch so noch komplex genug. Ich will ja auch nur ein Beispiel skizzieren.

Das Schöne dabei für mich ist, zu sehen, wie mit jedem Griff etwas mehr Leben in die Lende kommt und mehr Bewegung, obwohl wir nur an den Brustwirbeln sind. In meinem Fall der Arbeit hat das nichts damit zu tun das VIEL Bewegung passiert, sondern das ich merke, dass die Bewegung in Kohärenz mit der nächsten Umgebung steht und mit dem Körpersystem bzw. dem Nervensystem, dem Gehirn.

Das mache ich mit dem ganzen Bereich, was ca. 1 Stunde dauert.

Wenn ich dann diesen kleinen Bereich in eine wissentliche Zusammenarbeit in eine Kohärenz gebracht habe, dann beginnt die eigentliche Arbeit.


Ich muss jede dieser Möglichkeit der Bewegung über die Spinalnerven, dem Rückenmark, zum Gehirn leiten und wieder zurück. Und jetzt auch zur Lende weiterleiten.

  1. Mit jeder Bewegungsmöglichkeit und jedem Muskel muss ich zeitversetzt arbeiten.
  2. Mit jeder Bewegungsmöglichkeit und jedem Muskel muss ich zeitversetzt die Bewegung
  3. Mit jeder Bewegungsmöglichkeit und jedem Muskel muss ich eine differenzierte Bewegung einbauen und zeitversetzt arbeiten.
  4. Mit jeder Bewegungsmöglichkeit und jedem Muskel muss ich die ersten drei beschriebenen Punkte invers durchführen.

Das klingt komplex, dass ist es auch, vor allem haben wir so eine ähnliche Arbeitsweise auch vorhin schon übersprungen. Diese beiden komplexen Arbeitsweisen werden wir dann verbinden und noch eine dritte, vierte und fünfte hinzu. Dann haben wir den ersten Schritt geschafft.

Komplexe Arbeitsmöglichkeiten haben den Vorteil, dass man viele Möglichkeiten hat etwas zu tun! Wenn eine Möglichkeit aus irgendeinem Grund nicht greift, weil das System nicht bereit ist für einen Bewegung, wenn Schmerzen uns daran hindern, oder eine andere Verletzung, die eine oder andere Zusammenführung noch nicht zulässt, so hat man dennoch eine grenzenlose Anzahl von Möglichkeiten zur Hand.

Habe ich das geschafft, dann setze ich den nächsten Körperbereich in Verbindung, in unserem Fall von der Brustwirbelkette nach oben Richtung Schultern, Hals und Kopf und nach unten in Richtung des Beckens. Dann weiter nach oben Schulter, Arme und nach unten zu den Beinen, Knien und weiter, ….  bis ich am Ende den schadhaften Bereich, der keine Leitung hatte in erster Linie mit dem Rest des Körpersystems, in Verbindung gebracht habe!

Jeder Muskel weiß jetzt was er bisher getan hat, jeder weiß wie es sich für den anderen Muskel, das Gelenk, die Extremität ausgewirkt hat. Jeder dieser Muskeln und Gelenke hat neue Ideen sich zu bewegen, vor allem in Zusammenarbeit mit den anderen. Im ersten Ansatz zumindest. Mit jedem Mal kommt mehr dazu!

Jetzt kommt auch noch was dazu, denn von dort aus muss ich ja vom Gehirn zurück leiten zur Lende, denn die Informationsleitung muss sich ja von beiden Seiten bilden.


Wie mach ich das?!

Ich gehe den umgekehrten Weg mit den bereits erwähnten komplexen Methoden! Ich gehe nun erstmal von oben nach unten, also ich bewege die Halswirbel und zeigen dem Lendenbereich, dass das was mit ihm zu tun hat, dann bewege ich wieder die Halswirbel und zeige Schultern, Arme und Schlüsselbein, dass das was mit ihm zu tun hat. Dann zeige ich Schulter, Arme und Schlüsselbein, dass DIE Bewegung was mit der Lende zu tun hat, gehe wieder zum Hals und schicke die Bewegung wieder durch. So arbeite ich mich durch, das ist jetzt sehr GROB skizziert von oben nach unten. Immer wieder in Etappen und auch zwischenzeitlich von unten nach oben, …

Hier haben wir schon viel geschafft.


Wir müssen aber noch etwas weiter gehen, damit Ihr Körper wirklich was davon hat:

Wir können noch viel mehr herausholen!
Und so geht es weiter!
(oder so ähnlich …)

Das Ganze, und das kennen wir schon aus der Video Aufnahme zum Einzeltermin bringt langfristig noch zu wenig!

Denn bisher ist der Körper nur gelegen und da wir die 7 Gleichgewichtssysteme in unserem Körper beachten müssen, kann das Körpersystem mit diesen Informationen NICHTS anfangen, wenn der Körper dann sitzt, steht, sich bückt und wieder hochkommt, geht, sich dreht, sich seitlich biegt.

Er könnte das dabei nicht umsetzten! Bei all diesen Bewegungen müssen wir dem Körper das alles NOCHEIMMAL zeigen! In all seinen Varianten und das sind mehr als hier aufgezählt.

Wobei, das geht dann um einiges zügiger, weil die Basis schon da ist, denn wir haben ja schon einige Stunden verbracht.


Sonstige Fakten:

  • Der Termin kostet in Deutschland Euro 135,00 inkl. Anfahrtspauschale nach Absprache
  • Der Termin dauert zwischen 1,5 – 2,5 Stunden
  • Der Termin findet meist bei Ihnen zu Hause statt, ich komme mit der Therapie-Liege und brauchen so den Platz wie ein normales Wohnzimmer.
  • Davor und danach werden wir etwas Platz zum Gehen auf verschiedene Arten brauchen, aber den werden wir finden.

Freue mich Ihren Körper einen neuen Impuls zu geben!

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.