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BewegungsLernen.com

und Sensopathie von Roland Pausch
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Die AtemSensopathie ist für den Bewegungsapparat wie auch für die Organfunktionen konzipiert!
Sowohl für akute als auch langfristige Themen, die nach einer Lösung suchen.

Ein Pferd atmet im Durchschnitt 20.000 Mal pro Tag! Das Zwerchfell “könnte” also den gesamten Körper, bis zu den Hufen so oft durchbewegen. Nur passiert das in der Realität nicht! Das könnte Inklusive der Organe 20.000 mal passieren! Mit der EIN- und AUS Atmung sogar ca. 40.000 Mal am Tag. Das können wir nutzen und dem Körper zeigen. Das tolle dabei ist, das diese Bewegung im Pferd selbst entsteht und nach einer Anwendung beibehalten bleibt und nacharbeitet.

 

  • Das vernetzt das Pferd bis in seine kleinsten Muskelfasern, Gelenke, Faszien, Organe usw.
  • Es entsteht “Raum” in den Muskelfasern und Gelenken, sodass die Nervenbahnen wieder fließen können uns sich das Pferd weiter und weiter vernetzten kann.
  • Das schütz vor Organproblemen!
  • Das lindert Probleme in den Organen, denn auch sie brauchen ideale Bedingungen für eine Zusammenarbeit!
  • Ein vernetzter Bewegungsapparat ist weniger anfällig für einseitige Belastungen und kann diese beseitigen
  • Sogenannte schiefen werden IM System Pferd erkannt, vom Menschen aber auch vom Pferd selbst und können behoben behoben.

In den meisten Fällen geschieht dies jedoch nicht, da Bewegungen nicht weitergeleitet werden. Das kannst du ändern!

Durch eine Kombination aus der BewegungsSensopathie und der hier in der Beschreibung angesprochenen AtemSensopathie!

Mit der AtemSensopathie kannst du jedes Körperteil erreichen, sei es der Bewegungsapparat mit Gelenken, Knochen, Muskeln, Fasern, Sehnen, Bändern, Faszien, Organe, Drüsen, das zentrale Nervensystem, das periphere Nervensystem, Emotionen, Gefühle, Gehirn, Verstand, Geist, Bewusstsein, Vorstellungskraft oder die Kraft der Intention.

Der Bewegungsapparat ist nur ein Aspekt des Gesamten. Er wird als erstes spürbar, wenn Schmerzen auftreten, die oft auf vorangegangene nicht adäquate Abläufe hinweisen.

Gleiches gilt für Emotionen und Gefühle. Wenn diese spürbar schädlich sind, fällt es schwer, sie zu verändern oder umzukehren. Sie beeinflussen direkt unseren Bewegungsablauf.

Mir ist es wichtig, eine ganzheitliche Herangehensweise zu schaffen. Wenn es schwerfällt, Emotionen zu verändern, kann der Körper helfen.

„Mit jeder Veränderung schreiben wir die Vergangenheit neu
 und sie wird immer unwesentlicher.“

Der organische, geistige Bezug:
Oft haben geistige Themen einen organischen Ursprung oder einen Ursprung im Bewegungsablauf. Stress, Futterneid, Unruhe, stehen oft in Verbindung mit der Funktion unserer Organe. Sie können jedoch auch mit einem unharmonischen Bewegungsablauf oder einer geringer Bewegung der Organe selbst zu tun haben.

Organe können sich nicht selbst bewegen:
Dies übernimmt der Bewegungsapparat und zusätzlich normalerweise das Zwerchfell. Wenn das Zwerchfell die Organe jedoch nicht richtig bewegt und sie nur eine geringe Leistung erbringen können, spiegelt sich das im Bewegungsablauf, im Gehirn und in den Emotionen wider.

Organe benötigen genauso viel Bewegung wie unser Bewegungsapparat. Sie beeinflussen unsere Gesundheit maßgeblich. Schmerzen in der Bewegung oder im Geist bemerken wir normalerweise früher. Das Zwerchfell sollte alle Organe Tag und Nacht etwa 23.000 Mal in Bewegung bringen. Diesen Impuls sehe ich jedoch zu Beginn von AtemSensopathie-Anwendungen selten. Auch der Bewegungsapparat sollte diesen Impuls erhalten. Unser Ziel ist es, diesen Impuls bis in die kleinste Zelle des Körpers weiterzugeben.

Aber wo liegt der Ursprung? Woher stammt mein Thema? Das wissen wir nicht. Es ist wie die Frage nach dem Huhn und dem Ei. Daher integrieren wir alle Bereiche in die AtemSensopathie. Im Laufe der Jahre verändern wir uns ständig, und der Ursprung wird unwichtiger, da er mit dem, was jetzt ist, nichts mehr zu tun hat. “Mit jeder Veränderung schreiben wir die Vergangenheit neu und sie wird immer unwesentlicher.”

Kann ich den Organen helfen, beruhigt sich der Geist. Ist der Geist ruhiger, kann ich in den Bewegungspparat gehen und in die Bewegung des Zwerchelles. Bei der Beruhigung des Geistes, ist das Qi Gong am Pferd wiederum wichtig. Hier kann ich deutlich Einfluss nehmen!  Das hilft beispielsweise Leber und Niere, usw. Es entsteht eine permanente gegenseitige Hilfe. Wenn wir Gifte, die uns schaden und die wir nicht aus unserem Umfeld entfernen können, dennoch minimieren möchten, können wir den Körper mit den Elementen der AtemSensopathie unterstützen.

„Das geht mir an die Nieren“, die Last auf den Schultern, … … … Schritt für Schritt zu einer Gesamtlösung!

 

„Mit jeder Veränderung schreiben wir die Vergangenheit neu
 und sie wird immer unwesentlicher.“

Dauerhafte Bewegungsprobleme und akute Verletzungen

Das gilt sowohl bei dauerhaften Bewegungsproblemen als auch bei akuten Verletzungen. Bei akuten Verletzungen, die ich teilweise noch nicht in Bewegung bringen kann, weil die Verletzung noch zu schmerzhaft ist oder der Heilungsprozess erst voranschreiten muss und der verletzte Bereich Ruhe braucht, kann ich die AtemSensopathie sehr gut anwenden. Der Heilungsprozess wird dadurch wesentlich schneller voranschreiten.

Bestandteile der Atemsensopathie

„Das Lebewesen findet seine EIGENE Lösung!“

Die Technik:
Über das Zwerchfell, dass sich ständig ein Leben lang bewegt, haben wir einen gleichmäßigen Impulsgeben für Bewegungen im Körper. Hier schaffen wir ein zusätzliches Zentrum einen Beginn der Bewegung, und binden alle anderen Körperteile, Muskeln, Faszien, Organe, usw. mit in diese Bewegung des Zwerchfells mit ein, harmonisieren diese Bewegung, bringen sie in Gleichklang, bis der Körper arbeiten kann, wie ein Fischschwarm der sich gleichsam bewegt, schütz, reagiert.

Die Intention – Qi Gong:
Das „Yi“ ist mehr als nur eine Vorstellung“ Die Intention geht über den Körper hinaus und auch das Bild im Körper geht über sich selbst hinaus. Bewegungen, die weit außerhalb meines Körpers Ihren Beginn haben, denn du dennoch „in“ deinem Körper spüren kannst und erst dadurch eine Bewegung entsteht ist wesentlich wertvoller, effizienter, genauer, klarer, aber auch feiner in meinem Körper. Der Körper hat bei Bewegungen keine Anstrengungen und Bewegungen kosten keine Energie mehr, sondern sie bringen Energie, weil die Technik im Körper um ein Vielfaches effektiver, verbundener arbeiten kann! Dabei verknüpft sich die Technik immer Körper immer wieder neu und wird effektiver! Eine Technik aus dem „Yan Shou Gong“. Der Körper wird über seine Vorstellungen und Möglichkeiten hinauswachsen.

Das Bewusstsein einbinden und steuern
Das Bewusstsein, ist in vielen Bereichen hilfreich für das Pferd oder den Hund! Je öfter das Gefühl, des Bewusstsein dem Pferd dem Hund mitgibst, desto leichter kann sich das Tier selbst damit schützen.

Das Gefühl – das Herz einbinden und steuern
Gefühle können uns beflügeln oder zerstören. Je intensiver sie sind, desto dramatischer die Folgen. Je leichter und genauer, je klarer sie sind, desto mehr können wir die Gefühle und Emotionen für uns in der AtemSensopathie nutzen, aber auch im Alltag. Bei der AtemSensopathie wird das Pferd, der Hund, mit dieser Technik viel weiter in die Tiefe des Körpers vordringen können und der Körper findet dann viel leichter und schneller selbst eine Lösung für seine Themen.

„Das Lebewesen findet seine EIGENE Lösung!“

Die Bewegung des Zwerchfells kannst du mit einigen Techniken bis in die Hufe übertragen, was dazu führt, dass der gesamte Körper die Hufe unterstützt und natürlich auch umgekehrt. Mit jedem Atemzug werden die Hufe bewegt und hauchen Leben ein.
Vernetzte den Körper mit den Hufen.

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