Die AtemSensopathie bzw. die “Diaphragma System Integration” kurz DSI
40.000 Bewegungen täglich zu Wiederherstellung und Vernetzung!
40.000 Bewegungen täglich!
Bewegungen, die Dich REPARIEREN oder BLOCKIEREN!
Vernetze den Körper der Pferdes 40.000 – Mal am Tag!
Mach den Unterschied!
Die Lösung entsteht im Pferd selbst!
Die Vorteile:
Die Anwendung ist individuell auf das Pferd abgestimmt – ohne aufgezwungene Vorstellungen des Menschen.
Die AtemSensopathie wirkt nach, selbst wenn die eigentliche Anwendung bereits vorbei ist. Mit jeder weiteren Anwendung vertieft sich die Wirkung und verbessert die Vernetzung im Körper des Pferdes.
Die AtemSensopathie ist für den Bewegungsapparat wie auch für die Organfunktionen konzipiert!
Sowohl für akute als auch langfristige Themen, die nach einer Lösung suchen.
Ein Pferd atmet im Durchschnitt 20.000 Mal pro Tag!
Mit der Ein- und Ausatmung sind das 40.000 Bewegungen des Zwerchfells!
Das Zwerchfell könnte also
- den gesamten Körper,
- jedes Gelenk,
- jeden Knochen,
- jeden Muskel,
- jede Faszie bis hin zu den
- Hufen, Zähnen, usw
- sowie alle Organe
40.000 Mal bewegen und vor allem, miteinander verbinden, vernetzen und in eine Kohärenz bringen!
Nur passiert das in der Realität nicht!
Der Körper können seinen Bewegungsapparat sowie seine Organe, für die Bewegung nicht weniger wertvoll, ist bewegen, Raum geben, strukturieren, vernetzten!
Das können wir nutzen und dem Körper zeigen. Das tolle dabei ist, dass diese Bewegung im Pferd selbst entsteht und nach einer Anwendung beibehalten bleibt und nacharbeitet.
- Das vernetzt das Pferd bis in seine kleinsten Muskelfasern, Gelenke, Faszien, Organe usw.
- Es entsteht “Raum” in den Muskelfasern und Gelenken, sodass die Nervenbahnen wieder frei fließen können und sich das Pferd immer weiter vernetzen kann.
- Das schütz vor Organproblemen!
- Das lindert Probleme in den Organen, denn auch sie brauchen ideale Bedingungen für eine Zusammenarbeit!
- Ein vernetzter Bewegungsapparat ist weniger anfällig für einseitige Belastungen und kann diese beseitigen
- Sogenannte Schiefen werden IM System Pferd erkannt, vom Menschen, aber auch vom Pferd selbst und können behoben werden.
Die Lösung entsteht IM PFERD SELBST!
Die Vorteile:
Die Anwendung ist individuell passend zum Pferd!
Die AtemSensopathie wirkt nach, wenn sie schon lange weg sind.
Mit jeder weiteren Anwendung kommen sie mehr in die Tiefe und die Genauigkeit der Vernetzung.
In den meisten Fällen geschieht dies jedoch nicht, da Bewegungen nicht weitergeleitet werden. Das kannst du ändern!
Durch eine Kombination aus der BewegungsSensopathie und der hier in der Beschreibung angesprochenen AtemSensopathie!
Mit der AtemSensopathie kannst du jedes Körperteil erreichen, sei es der Bewegungsapparat mit Gelenken, Knochen, Muskeln, Fasern, Sehnen, Bändern, Faszien, Organe, Drüsen, das zentrale Nervensystem, das periphere Nervensystem, Emotionen, Gefühle, Gehirn, Verstand, Geist, Bewusstsein, Vorstellungskraft oder die Kraft der Intention.
Der Bewegungsapparat ist nur ein Aspekt des Gesamten. Er wird als erstes spürbar, wenn Schmerzen auftreten, die oft auf vorangegangene nicht adäquate Abläufe hinweisen.
Gleiches gilt für Emotionen und Gefühle. Wenn diese spürbar schädlich sind, fällt es schwer, sie zu verändern oder umzukehren. Sie beeinflussen direkt unseren Bewegungsablauf.
Mir ist es wichtig, eine ganzheitliche Herangehensweise zu schaffen. Wenn es schwerfällt, Emotionen zu verändern, kann der Körper helfen.
„Mit jeder Veränderung schreiben wir die Vergangenheit neu
und sie wird immer unwesentlicher.“
Die AtemSensopathie bzw. die “Diaphragma System Integration” kurz DSI ist sowohl für den Bewegungsapparat als auch für die Organfunktionen konzipiert – geeignet für akute Beschwerden ebenso wie für langfristige chronische Themen, die nach einer Lösung suchen!
Mit der AtemSensopathie kann ich bis ins kleinste Detail des Körpers vordringen.
Dauerhafte Bewegungsprobleme und akute Verletzungen
Das gilt bei dauerhaften Bewertungsproblemen wie auch bei akuten Verletzungen. Bei akuten Verletzungen, die ich teilweise noch nicht in Bewegung bringen kann, weil die Verletzung noch zu schmerzhaft ist oder der Heilungsprozess erstmal fortschreiten muss und der verletzte Bereich Ruhe brauchst, kann ich die AtemSensopathie sehr gut anwende und der Heilungsprozess wir wesentlich schneller voranschreiten.
Die AtemSensopathie für den Bewegungsapparat:
Für akute Themen, aber auch für bereits dauerhafte Themen, die eine Lösung suchen. Mit der AtemSensopathie kannst du jeden erdenklichen Körperteil erreichen. Bewegungselemente ebenso wie Organe.
Mit der AtemSensopathie wollen wir den vollständigen Organismus erreichen. Das bedeutet den Bewegungsapparat mit den Gelenken, Knochen, Muskeln mit Ihren einzelnen Fasern, Sehnen, Bänder, Faszien, Organe, Drüsen, das zentrale Nervensystem, das periphere Nervensystem, Emotionen und Gefühle, Gehirn, Verstand, Geist, Bewusstsein, Vorstellungskraft, die Kraft der Intention.
Zum Bewegungsapparat gehören im weiteren Sinn auch andere Bereiche unseres Körpers mit dazu.
Der Bewegungsapparat selbst ist nur ein Teil des Ganzen. Ein Teil, den wir als Erstes spüren, wenn er schmerzt! Wenn Schmerzen spürbar sind, ist davor schon länger etwas nicht adäquat abgelaufen.
Bei Emotionen und Gefühlen ist das gleichermaßen! Wenn die Emotionen, das sind, wir auch spüren, dass sie für uns schadhaft sind, ist es nur schwer sie zu verbannen, zu ändern, abzumildern, oder umzukehren. Sie beeinflussen direkt unseren Bewegungsablauf.
Die AtemSensopathie für die Organe:
Oft haben Themen im Geist einen organischen Ursprung, oder einen Ursprung im Bewegungsablauf. Wut und Ärger hat oft mit der Funktion der Leber oder der Niere zu tun. Es kann aber auch mit einem unharmonischen Bewegungsablauf zu tun haben! Einer geringen Bewegung den Organen selbst. Organe können sich aber nicht selbst bewegen. Das macht im Normalfall das Zwerchfell. Wenn über das Zwerchfell, die Organe aber nicht richtig bewegt werden und diese nur eine geringe Leistung bringen können spüren sie das im Bewegungsablauf, im Gehirn, in den Emotionen.
Die Organe brauchen ebenso viel Bewegung wie unser Bewegungsapparat. Die Organe sind es, die uns gesund oder krank machen.
Schmerzen in der Bewegung oder in unserem Geist bemerken wir nur wesentlich früher. Das Zwerchfell lässt „im Normalfall“ alle Organe in Bewegung bringen, Tag und Nacht. Die Organe sollten also in 24 Stunden ca. 23.000 Mal einen Impuls für Bewegung bekommen! Jedoch sehe ich das zu Beginn von Anwendungen der AtemSensopathie nur sehr selten. Auch der Bewegungsapparat des Körpers sollte 23.000 Mal einen Bewegungsimpuls bekommen. Im Oberkörper, Hals, Nacken. Kopf, Becken, Hüfte, Beine, Fußgelenke, Zehen und viele Bereiche mehr, wie sie noch lesen werden, das ist noch lange nicht alles, was sich eigentlich bewegen könnte.
Das ist unser Etappenziel, dass wir diesen Impuls weitergeben. Bis in die kleinste Zelle des Körpers.
Aber wo war der Ursprung? Wo kam mein Thema her?
Das wissen wir nicht. Huhn oder Ei. Darum beziehen wir alles Bereiche in die AtemSensopathie mit ein. Im Laufe der Jahre verändern wir uns permanent und der Ursprung ist weit in der Vergangenheit uns somit auch unerheblich, denn er hat mit dem, was jetzt ist nichts mehr zu tun.
„Mit jeder Veränderung schreiben wir die Vergangenheit neu
und sie wird immer unwesentlicher.“
Kann ich den Organen helfen, dann beruhigt sich der Geist. Ist der ruhiger, kann ich meine Bewegungen beobachten. Das hilft beispielsweise Leber und Niere. Es passiert eine permanente gegenseitige Hilfe. Wenn wir Gifte, die uns schaden, in unserem Umfeld nicht abstellen können, kann ich den Körper dennoch damit den Elementen der AtemSensopathie unterstützen und die Auswirkung minimieren.
Ich aktiviere die ureigene Bewegung des Körpers aus der Bewegung des Diaphragma Zwerchfelles heraus im gesamten Bewegungsapparat – von der Wirbelsäule über das Becken, den Beckenboden, die Schultern, den Nacken und den Kopf bis hin zu den Knien, den Füßen und selbst den kleinsten Zehen.
Wenn ich diese Bewegung ausbreite, bleibe ich stets im natürlichen Konzept des Körpers, ohne Bewegungen aus unserer eigenen Vorstellung aufzuzwingen.
Durch unsere Anleitung findet der Körper eigenständig seine Lösung. Ein wichtiger Ansatz dabei ist, dass der Körper die Selbstheilung fortsetzt, auch wenn unsere Unterstützung längst beendet ist. Die Lösung entsteht im Körper selbst und ist somit immer individuell und nicht von außen aufgezwungen.
Der Körper gewinnt über die Bewegung des Zwerchfells wieder einen Bezug zu sich selbst, und das 40.000 Mal am Tag!
Je nachdem wo wir die Bewegung in der Anwendung hinleiten in:
- Muskeln
- Knochen
- Faszien
- Verschiedene Muskelschichten, tief liegende Schichten
- Einzelne Organe
- Detailbereiche wie, Zähne, Ohren, Kopf, Handgelenke, Finger usw.
Dies geschieht in alle Richtungen: frontal, bei Drehungen, seitlich – und das in Kombination mit Becken, Schultern und dem Rest des Körpers.
Bei kleinen Bewegungsproblemen, bei kleinen wie großen Einschnitten von Operationen, Versteifungen, usw. für den gesamten Bewegungsapparat und die Organe!
Die “AtemSensopathie” – “Diaphragma System Integration”
Formen der Berührung:
In verschiedenen Shaolin Klöstern, bei vielen Großmeistern aus Asien und anderen Ausbildern habe ich gelernt verschiedene Berührungen anzuwenden. Dabei ist man weit weg davon, einfach nur Gelenke zu bewegen oder zu mobilisieren oder einfach mit der Atmung mitzugehen.
Ich kann mit vielen verschiedenen Formen berühren:
- Grundsätzlich haben wir nicht nur die Fingerkuppen, sondern auch die Handballen und Handfläche zur Verfügung.
- Ich kann unterscheiden, in welcher Muskelschicht ich arbeite und bewege. Am Rücken, an der Wirbelkette haben wir z.B. 6 Hauptschichten an Muskelvernetzungen und ich kann jede einzelne davon ansprechen, beobachten, vernetzen, in Fluss bringen.
- Dort kann ich unterschieden, ob ich Muskeln, Muskelfasern oder Muskelansätze berühre.
- Man kann direkt die Faszien berühren und dort “Raum” schaffen, oder auch “Strukturieren”, diese kompensieren, projizieren, …
Von diesen Möglichkeiten gibt es eine weitere große Anzahl und es ist wundervoll dabei in der Bewegung mit dem Zwerchfell zu versinken. Ob beim Menschen oder beim Tier. Das vermittle ich auch in den Kursen.
Die Technik:
Über das Zwerchfell, dass sich ständig ein Leben lang bewegt, haben wir einen gleichmäßigen Impulsgeben für Bewegungen im Körper. Hier schaffen wir ein zusätzliches Zentrum einen Beginn der Bewegung, und binden alle anderen Körperteile, Muskeln, Faszien, Organe, usw. mit in diese Bewegung des Zwerchfells mit ein, harmonisieren diese Bewegung, bringen sie in Gleichklang, bis der Körper arbeiten kann wie ein Fischschwarm der sich gleichsam bewegt, schütz, reagiert.
Die Intention:
das „Yi“ ist mehr als nur eine Vorstellung“ Die Intention geht über den Körper hinaus und auch das Bild im Körper geht über sich selbst hinaus. Bewegungen, die weit außerhalb meines Körpers Ihren Beginn haben, denn du dennoch „in“ deinem Körper spüren kannst und erst dadurch eine Bewegung entsteht ist wesentlich wertvoller, effizienter, genauer, klarer, aber auch feiner in meinem Körper. Der Körper hat bei Bewegungen keine Anstrengungen und Bewegungen kosten keine Energie mehr, sondern sie bringen Energie, weil die Technik im Körper um ein vielfaches effektiver, verbundener arbeiten kann! Dabei verknüpft sich die Technik immer Körper immer wieder neu und wird effektiver! Eine Technik aus dem „Yan Shou Gong“. Der Körper wird über seine Vorstellungen und Möglichkeiten hinauswachsen.
Das Bewusstsein einbinden und steuern
Das Bewusstsein, das du bei der Übung lernst, wird dir in vielen Bereichen deines Lebens helfen, nicht nur bei der Anwendung der AtemSensopathie. Je öfter du dir das Gefühl das du nach der Übung in der trägst in Erinnerung rufst. Desto stärker und kraftvoller, aber auch leichter wird es für dich werden.
Das Gefühl – das Herz einbinden und steuern
Gerade bei Unfällen oder chronischen Problemen kommen viele Emotionen mit ins Spiel, die wir für eine Lösung mit einbinden müssen. Gefühle können uns beflügeln oder zerstören. Je intensiver sie sind, desto dramatischer die Folgen. Je leichter und genauer, je klarer sie sind, desto mehr können wir die Gefühle und Emotionen für uns in der AtemSensopathie nutzen, aber auch im Alltag. Bei der AtemSensopathie wirst du mit dieser Technik viel weiter i die Tiefe des Körpers vordringen können und der Körper findet dann viel leichter und schneller selbst eine Lösung für seine Themen.
Die Energie des Herzens mit seiner Vielfältigkeit, seiner Ruhe, seiner Leichtigkeit zusammen mit der Technik in die Tiefe des Körpers.
Die Kraft des Gehirnes einbinden und steuern
Das Gehirn mit seinen chemischen Botenstoffen, seinem Verstand nimmt auf und gibt weiter, was NEU möglich ist und sein kann. Vergrößert seine Vorstellungen bei jeder Anwendung“ Bekommt bei jeder Anwendung neuen Möglichkeiten. Was das Gehirn darstellen kann, das kann es auch ausführen.
„Das Lebewesen findet seine EIGENE Lösung!“
Der organische, geistige Bezug:
Oft haben geistige Themen einen organischen Ursprung oder einen Ursprung im Bewegungsablauf. Stress, Futterneid, Unruhe, stehen oft in Verbindung mit der Funktion unserer Organe. Sie können jedoch auch mit einem unharmonischen Bewegungsablauf oder einer geringer Bewegung der Organe selbst zu tun haben.
Organe können sich nicht selbst bewegen:
Dies übernimmt der Bewegungsapparat und zusätzlich normalerweise das Zwerchfell. Wenn das Zwerchfell die Organe jedoch nicht richtig bewegt und sie nur eine geringe Leistung erbringen können, spiegelt sich das im Bewegungsablauf, im Gehirn und in den Emotionen wider.
Organe benötigen genauso viel Bewegung wie unser Bewegungsapparat. Sie beeinflussen unsere Gesundheit maßgeblich. Schmerzen in der Bewegung oder im Geist bemerken wir normalerweise früher. Das Zwerchfell sollte alle Organe Tag und Nacht etwa 23.000 Mal in Bewegung bringen. Diesen Impuls sehe ich jedoch zu Beginn von AtemSensopathie-Anwendungen selten. Auch der Bewegungsapparat sollte diesen Impuls erhalten. Unser Ziel ist es, diesen Impuls bis in die kleinste Zelle des Körpers weiterzugeben.
Aber wo liegt der Ursprung? Woher stammt mein Thema? Das wissen wir nicht. Es ist wie die Frage nach dem Huhn und dem Ei. Daher integrieren wir alle Bereiche in die AtemSensopathie. Im Laufe der Jahre verändern wir uns ständig, und der Ursprung wird unwichtiger, da er mit dem, was jetzt ist, nichts mehr zu tun hat. “Mit jeder Veränderung schreiben wir die Vergangenheit neu und sie wird immer unwesentlicher.”
Kann ich den Organen helfen, beruhigt sich der Geist. Ist der Geist ruhiger, kann ich in den Bewegungspparat gehen und in die Bewegung des Zwerchelles. Bei der Beruhigung des Geistes, ist das Qi Gong am Pferd wiederum wichtig. Hier kann ich deutlich Einfluss nehmen! Das hilft beispielsweise Leber und Niere, usw. Es entsteht eine permanente gegenseitige Hilfe. Wenn wir Gifte, die uns schaden und die wir nicht aus unserem Umfeld entfernen können, dennoch minimieren möchten, können wir den Körper mit den Elementen der AtemSensopathie unterstützen.
„Das geht mir an die Nieren“, die Last auf den Schultern, … … … Schritt für Schritt zu einer Gesamtlösung!
„Mit jeder Veränderung schreiben wir die Vergangenheit neu
und sie wird immer unwesentlicher.“
Die Bewegung des Zwerchfells kannst du mit einigen Techniken bis in die Hufe übertragen, was dazu führt, dass der gesamte Körper die Hufe unterstützt und natürlich auch umgekehrt. Mit jedem Atemzug werden die Hufe bewegt und hauchen Leben ein.
Vernetzte den Körper mit den Hufen.