Das Aufheben von Gewichten:
- Wird immer noch mit Beinen und geradem festgehaltenen Rücken empfohlen. Zu 100% gegen jegliche Helbelwirkung und Muskeln in unserem Körper und darum leider absoluter Blödsinn! Lesen Sie hier mehr –>
Koordination:
- Der Mensch ist in der Lage, immer wieder neue Bewegungsabfolgen zu erlernen. Dabei legt das Gehirn zusätzliche Verknüpfungen zwischen Nervenzellen an. Haben sich die einmal gefestigt, vergisst man sie ein Leben lang nicht mehr – und kann die Automatismen selbst nach Jahrzehnten Pause schnell wieder abrufen. Fahrradfahren verlernt man nie, heißt es daher sehr treffend.
Bewegung:
- Bereits 90 Minuten lockeres Joggen oder Radeln pro Woche reichen, um eine positive Wirkung zu erzielen.
- Drei Wochen erzwungene Bettruhe setzen manchem Körper mehr zu als zwei Jahre des Alterns.
Die Hand:
- Zwischen Hand und Gehirn gibt es eine Art neuronale Schnellstraße, die unsere Finger direkt steuert.
Rückgrat:
- Das Rückgrat macht uns zu regelrechten Meistern der Mobilität, jedenfalls sollte es das tun, wenn es so eingesetzt wird, wie es von der Natur vorgesehen ist.
Kinder: (Prof. Gerald Hüther)
- Eltern sollen nicht Lehrer sondern Schatzsucher sein!
- Das Gehirn jedes Kindes wird durch das Wechselspiel von Muskeln, Knochen und Sinnerorganen genau auf den Körper eingestellt, den es steuern soll! (Prof. Gerald Hüther) “Wechselspiel” !!!!!
- Sobald das Denkorgan eines Heranwachsenden reif dafür ist, wird er sich von selbst für eine neue Sportart oder für ein neues Hobby begeistern können.
- Beim Spielen testen Kinder ihre Grenzen und probieren neue Bewegungen aus.
- Um herauszufinden, welche Sportart dem Sohn oder der Tochter liegt, sollten Eltern genau beobachten: Welche Bewegungen machen dem Kind Freude?
- Kinder lernen, was wichtig ist und heute hat Beweglichkeit eben keine große Bedeutung mehr.
- Heranwachsende lernen gern von Älteren, an denen sie sich orientieren, und sie versuchen, deren komplexere Bewegungsabläufe zu imitieren.