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Das Herz ist intensiv mit der Lunge verbunden, aber was hat das mit deinem Ellenbogen zu tun?
Wie mein Ellenbogen mein Herz und meine Lunge beeinflusst.
In meiner eigenen Erfahrung als Jugendlicher erlitt ich eine schwere und langwierige Verletzung am Ellenbogen. Die Folgen dieser Verletzung wirkten sich erstaunlicherweise auch auf mein Herz und meine Lunge aus. Erst als ich begann, mich intensiv mit Qi Gong und Kung Fu zu beschäftigen, konnte ich viele Probleme im Zusammenhang mit Herz und Lunge erfolgreich bewältigen.
Das Geheimnis liegt in der tiefen Verbindung zwischen der Bewegung des Ellenbogens und dem Energiefluss entlang der Meridiane, die das Herz und die Lunge beeinflussen. Wenn der Ellenbogen blockiert oder eingeschränkt ist, kann der Energiefluss von Herz und Lunge gestört werden. Doch durch die gezielte Arbeit mit Qi Gong und Kung Fu kann die Beweglichkeit des Ellenbogens wiederhergestellt werden, was wiederum den Energiefluss unterstützt.
Die positiven Auswirkungen zeigten sich nicht nur in meiner Beweglichkeit, sondern auch in der spürbaren Verbesserung meiner Herz- und Lungenfunktion. Die ganzheitliche Herangehensweise von Qi Gong und Kung Fu half mir, eine tiefe Verbindung zwischen meinem Ellenbogen, Herz und Lunge herzustellen und so zu einer umfassenden Verbesserung meiner Gesundheit beizutragen. Es erstaunt mich immer wieder, wie eng alles miteinander verknüpft ist und wie kleine Veränderungen eine große Wirkung haben können.
Diese persönliche Erfahrung hat mich dazu inspiriert, andere Menschen auf die Bedeutung dieser Verbindung aufmerksam zu machen und ihnen die transformative Kraft von Qi Gong und Kung Fu näherzubringen. Es ist erstaunlich, wie unsere Körper in der Lage sind, sich zu heilen und im Einklang zu bringen, wenn wir ihnen die richtige Aufmerksamkeit und Pflege schenken. Die Reise mag anfangs herausfordernd sein, aber die Belohnung ist eine verbesserte Gesundheit und ein gesteigertes Wohlbefinden auf allen Ebenen – körperlich, emotional und geistig.
"Die ganzheitliche Kraft von: Bewegung, Struktur, Organe und Atmung beim Menschen und beim Pferd"
Wenn wir unsere Arme, Ellenbogen, Schlüsselbein und Handgelenke achtsam bewegen und auf die Art der Bewegung achten, kann es unserem Herzen und unseren Lungen helfen, indem der Energiefluss unterstützt wird.
Die Verbindung zwischen Bewegung, Struktur, Organen und Atmung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden, sowohl beim Menschen als auch beim Pferd. In diesem Kontext möchte ich auf die Bedeutung von “Qi Gong” eingehen, einer traditionellen chinesischen Bewegungsform, die nicht nur strukturelle Techniken für geschmeidige Bewegungen lehrt, sondern auch den Energiefluss entlang der Meridiane fördert, um die Funktion der Organe zu unterstützen. Diese kombinierte Herangehensweise bietet vielfältige Möglichkeiten, um sowohl beim Menschen als auch beim Pferd eine ganzheitliche Gesundheitsförderung zu erreichen. Lassen Sie uns näher auf die Zusammenhänge von Bewegung, Struktur, Organen und Atmung eingehen und erkunden, wie diese Aspekte miteinander interagieren, um das Wohlbefinden zu steigern.
Durch die Berücksichtigung der Meridiane von Herz und Lunge aus der traditionellen chinesischen Medizin, sowie der korrekten und achtsamen Bewegung der Arme, Ellenbogen, Schlüsselbein, Handgelenke und anderer Gelenke, kann ein förderlicher Einfluss auf den Energiefluss und damit auf die kardiovaskuläre Gesundheit und die Lungenfunktion erzielt werden.
Wenn du etwas hebst, ziehst, schiebst, drehst oder deinen Arm nach oben streckst, kannst du dein Herz und deine Lunge entweder schädigen oder unterstützen. „FÜR und MIT“ dem Gelenk arbeiten, nach dessen Bauart bewegen, und du unterstützt deinen Körper. Oft blockieren wir uns dabei, aber es ist möglich, die Bewegungen fließen zu lassen. Wenn du mit dem Gelenk arbeitest und seine natürliche Bauart berücksichtigst, kannst du deinem Körper helfen. Einfache Änderungen in deinen Bewegungen können die Funktion deiner Struktur und Organe verbessern. Es geht nicht nur um die Interaktion verschiedener Gewebestrukturen, sondern auch darum, einen durchgängigen Fluss zu schaffen, der den ganzen Körper bei Bewegungen einbezieht, einschließlich der Organe.
Wenn wir beim Qi Gong die Harmonie zwischen unserem Körper und den verschiedenen Systemen herstellen und aufeinander abstimmen, entdecken wir eine tiefere Ebene der Bewegung und Wahrnehmung, die uns hilft, die Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden besser zu verstehen.
Das ist meine Art das Qi Gong zu vermitteln.
Das hat nichts mit „Sport“ zu tun!
Wenn wir das auf den Rest unseres Körpers anwenden, wie Halswirbel, Brustwirbel, Lendenwirbel, Becken, Hüften, Knie und Füße, spüren wir nicht nur strukturelle Veränderungen in unserer Bewegung, sondern auch positive Auswirkungen auf unsere Organe. Selbst wenn aus verschiedenen Gründen kein Sport möglich ist, können wir unserem Körper durch diese Art des Qi Gong eine deutliche Unterstützung bieten.
Die Wechselwirkung zwischen Bewegung und den Organen ist wechselseitig, da Bewegung den Organen zugutekommen kann, während die Organe ihrerseits die Bewegung unterstützen können. In diesem Zusammenhang ist es unabhängig vom Sport, da der Körper lernt, die Bewegung in den Alltag zu integrieren. Wenn jedoch Kraft eingesetzt wird, führt dies zur Anspannung der Muskulatur, was wiederum die Beweglichkeit und Verfügbarkeit des restlichen Körpers einschränkt. Die Strukturen des Körpers sind dann ebenfalls angespannt und seine Fähigkeit zur Entfaltung von “Kraft” wird beeinträchtigt.
Je mehr Kraft wir in eine Bewegungen geben,
desto weniger Kraft steht uns zur Verfügung!
Wenn wir eine feste Faust bilden und dann versuchen, unseren Arm und anschließend unseren gesamten Körper zu bewegen, wird offensichtlich, dass diese Bewegungen nicht geschmeidig und fließend sind. Wenn wir lediglich auf isolierte Kraftanwendung setzen, führt dies zu einer Einschränkung der Beweglichkeit und Geschmeidigkeit unseres Körpers. Tatsächlich scheint es paradox zu sein – je mehr Kraft wir in diese Bewegungen geben, desto weniger Kraft steht uns zur Verfügung, um sie mühelos auszuführen.
Im Gegensatz dazu können wir eine andere Herangehensweise wählen, die auf einer ganzheitlichen Nutzung unserer körpereigenen Strukturen beruht. Indem wir uns bewusst auf die Ausrichtung und Koordination unserer Gelenke wie Ellenbogen, Handgelenke, Schultern und Schlüsselbein sowie der umliegenden Muskulatur konzentrieren, können wir die Bewegungen geschmeidiger gestalten. In dieser ganzheitlichen Betrachtung können wir die körpereigene Energie effizienter nutzen und eine harmonische Verbindung zwischen den einzelnen Gelenken und Muskeln herstellen.
Das können wir dem Körper beim Menschen oder Pferd mit einfachen Schritten beibringen!
Durch die geschmeidige Bewegung und die koordinierte Nutzung unserer körpereigenen Strukturen wird unser gesamter Körper aktiv in die Bewegung einbezogen. Dabei können wir die Kraft und Energie besser in unsere Aktionen einbringen, während gleichzeitig ein Gefühl von Leichtigkeit und Anmut entsteht. Diese Art der Bewegung ermöglicht es uns, unseren Organismus in eine effiziente und ausgeglichene Balance zu bringen, wodurch die Meridiane – in diesem Fall speziell Herz, Lunge und Dickdarm – einen ungehinderten Energiefluss erfahren können. Dadurch werden unsere Organe unterstützt und erhalten den nötigen Raum, um ihre Aufgaben im Körper optimal zu erfüllen.
In meiner Methode der Qi Gong-Vermittlung in Verbindung mit dem BewegungsLernen, der BewegungsSensopathie und der AtemSensopathie betone ich daher die Bedeutung einer ganzheitlichen und koordinierten Bewegungspraxis, bei der die körpereigenen Strukturen und der Energiefluss in harmonischem Einklang stehen.
Das Qi Gong kombiniert strukturelle Techniken für geschmeidige Bewegungen mit dem Fluss der Meridiane für eine verbesserte organische Gesundheit.
Durch die richtige Ausführung der Bewegungen im Alltag und die Förderung des Energieflusses werden Kraft und Körper und Organe verbessert!
In der Tat, es gibt eine deutliche Unterscheidung zwischen der strukturellen Technik und dem Meridianfluss beim Qi Gong. Die strukturelle Technik konzentriert sich darauf, wie wir unsere Muskeln, Sehnen, Faszien und Gelenke bewegen, um eine geschmeidige und effiziente Bewegung zu erreichen. Dabei ist es wichtig, loszulassen und keine übermäßige Kraft einzusetzen, um eine “strukturelle Kraft” zu entwickeln. Durch diese Herangehensweise können wir tatsächlich mehr Kraft erzeugen und diese länger aufrechterhalten, da der Körper nicht so schnell ermüdet.
Im Gegensatz dazu befasst sich der Meridianfluss beim Qi Gong mit der organischen Ebene, nämlich dem Energiefluss entlang der Meridiane, die mit bestimmten Organen wie Herz, Lunge und Dickdarm verbunden sind. Durch die Kombination der strukturellen Bewegungstechniken mit der Integration des Schlüsselbeins, Oberkörpers und des gesamten Körpers ermöglicht es uns, den Fluss der Meridiane für die genannten Organe zu verbessern. Durch diese optimierte Energiezirkulation können die betroffenen Organe ihre Funktionen effizienter ausführen und eine gesteigerte Harmonie und Gesundheit im gesamten Körper erreicht werden.
Die strukturelle Technik und der Meridianfluss sind somit zwei miteinander verbundene Aspekte beim Qi Gong. Die korrekte Ausführung der Bewegungstechniken ermöglicht einen reibungslosen Energiefluss entlang der Meridiane und fördert das Wohlbefinden auf organische Weise. Diese Kombination aus struktureller Geschmeidigkeit und optimiertem Meridianfluss stellt eine holistische Methode dar, um den Körper in Einklang zu bringen und die Kraft und Energie sowohl auf struktureller als auch organischer Ebene zu nutzen. In meiner Vermittlung des Qi Gong betone ich die Bedeutung dieser ganzheitlichen Verbindung, um die positiven Auswirkungen auf Körper und Geist zu maximieren.
Das Qi Gong kombiniert strukturelle Techniken für geschmeidige Bewegungen mit dem Fluss der Meridiane für eine verbesserte organische Gesundheit. Durch die richtige Ausführung der Bewegungen und die Förderung des Energieflusses werden Kraft und Wohlbefinden gesteigert.
Durch die Kombination von
- “BewegungsSensopathie” und der
- “AtemSensopathie”
beim Pferd können wir sowohl strukturelle Bewegungsmuster verbessern als auch positive Auswirkungen auf die Organe erzielen.
Die Bewegung des Zwerchfells spielt dabei eine entscheidende Rolle und ermöglicht eine ganzheitliche Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden.
Die “BewegungsSensopathie” und “AtemSensopathie” sind wichtige Aspekte, auch beim Pferd.
Oft liegen die Ursachen von Problemen in den Organen wie Darm, Lunge und Herz in strukturellen Bewegungsabläufen. Ein herkömmliches “Training” bestärkt die vorhandenen Bewegungsmuster, anstatt neue Bewegungen in der Struktur zu schaffen. Um die Meridiane zum Fließen zu bringen, sind verschiedene Ansätze erforderlich.
Deshalb ist es mir wichtig, diese Ansätze sowohl während der Bewegung – mit der BewegungsSensopathie – als auch durch die komplexe Bewegung des Zwerchfells – mit der AtemSensopathie – zu nutzen und im gesamten Körper auszubreiten. Selbst im Stehen oder Ruhen bewegt sich das Pferd bis in die letzte Zelle, auch dorthin, wo zuvor die Bewegung strukturell blockiert war. Die Bewegung des Zwerchfells allein kann die Atmung verbessern und somit positive Auswirkungen auf die Struktur und Organe haben.
Beim Pferd sind strukturelle Probleme und Bewegungseinschränkungen oft mit den Organen verbunden und umgekehrt. Daher ist eine Kombination aus Struktur, Organen und Zwerchfellbewegung entscheidend. Diese Herangehensweise bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um den Pferden zu helfen und ihre Gesundheit ganzheitlich zu fördern.
Mit einer harmonischen Struktur in der Bewegung und Atmung können wir den Organen helfen und umgekehrt – ein Zusammenspiel von Struktur, Organen und Zwerchfellbewegung.
- BewegungsSensopathie beim Pferd!
- AtemSensopathie beim Pferd!
- Qi Gong FÜR das Pferd! Hier kommt noch der Energiekreislauf hinzu.
Termine Qi Gong Mensch:
Großefehn 11.-12.10.2023
Rheurdt/Krefeld 28.-29.10.2023
Termine „Reparier Dich Mensch 2 Tage“
Termine Sensopathie Pferd
„BewegungsSensopathie“ Modul 1
„AtemSensopathie“ Modul 2
Können unabhängig voneinander gemacht werden.