Die Technik allein sind lediglich
50 % der gesamten Anwendung!
Wir können bei der Anwendung unsere verschiedenen „Intentionen“ nutzen und diese in Verbindung mit unseren Emotionen ergänzen. Letztere können wir lernen, bewusst zu steuern und anzuwenden.
Wir wollen in die Tiefe des Organismus zu gelangen und nicht nur an der Oberfläche der letzten Schicht von Muskeln handeln. Wenn wir nur Gelenken und Muskeln zu arbeiten, erreichen wir eine lediglich grobe Oberflächliche Struktur des Körpers kommen aber nicht in die Tiefe.
Emotionen speichern sich nicht nur in Gedanken, sondern auch im Körper. Bei Menschen wie aber auch beim Pferd.
Will ich etwas „lösen“ ist es wichtig beides mit einzubeziehen. Auch wenn das komplex klingen mag, so macht es die Lösung für viele Probleme wesentlich leichter und man hat mehr Lösungsansätze als nur die Bewegung an der Oberfläche.
Körper hilft Körper
Körper hilft Geist
Geist hilft Körper
Geist hilft Geist
Bei der „BewegungsSensopathie“ und der „AtemSensopathie“ gehen wir darum abwechselnd
in diese verschiedenen Ebenen und erreichen damit den gesamten Organismus in seinem Inneren.
Was wir „wahrnehmen“ also als „wahr“ bezeichnen, ist davon abhängig, wie wir uns entwickelt haben. Was wir gehört haben, gelernt haben, gelesen haben. Vor allem aber speichert sich, wie wir selbst auf die verschiedenen dieser Faktoren „reagiert“ haben!
Unsere Wahrnehmung ist grundsätzlich eingeschränkt, was auch in der Vergangenheit wichtig war und ist, denn das brauchen wir, um uns IN uns zu entwickeln. Dazu kommt, dass wir mit unseren Sinnen und im Verstand explodieren würden, wenn wir alles wahrnehmen würden, was es gibt. Die können aber mit dem IST Stand, auf dem wir sind, diese Wahrnehmung ausbauen. Das bedeutet, dass du dich nicht veränderst, sondern Schritt für Schritt, neue, auf der bestehenden Basis, Wahrnehmungen dazu integrierst. So bleibt die Förderung immer individuell passend zu dir.
Wahrnehmungen, Intuitionen, Intentionen, Emotionen. Sie alle sind nichts anderes als Reaktionen und was wir am Ende sehen, ist das Ergebnis im Verhalten und einer Bewegung.
Eine Bewegung ist also sehr komplex und nicht nur eine Ganganalyse.
So entwickelst du dich weiter und in den Anwendungen der „BewegungsSensopathie“ und der “Atemsensopathie“ kannst du das an Pferd oder auch Menschen weiter geben.
Du lernst es an dir zu spüren, zu fühlen, zu beobachten, deine Reaktionen und förderst dich selbst! Du schreibst damit deine Vergangenheit neu! Das ist die Basis! Auch im Kurs! DU wirst dich „Entwickeln“
Dann kannst du das auch weitergeben. An das Pferd oder den Menschen. Dann bist du im gesamten Organismus.
Kurse dafür sind:
- Reparier Dich Mensch 2 Tage
- Sensopathie am Pferd Modul 1 – BewegungsSensopathie“
- Sensopathie am Pferd Modul 2 – AtemSensopathie“ (Modul 2 ist dabei keine Pflicht)
- Jungbrunnenwoche
- Qi Gong Wochenende