Einleitung
Knie
Gelenke
Magen
Lerne, deine Hüfte nach Operation oder Verletzung neu zu integrieren.
Mit der Neurokugel aktivierst du dein Nervensystem, verbesserst Beweglichkeit, Stabilität und Gleichgewicht.
Schnellere Regeneration nach Operation oder Verletzung
Deutlich weniger Spannung und Schmerzen
Knie wird wieder im Gesamtkörper integriert
Mehr Beweglichkeit und Präzision
Spürbare Leichtigkeit, Stabilität und Bewegungsfreiheit
Aktivierung von Gelenk, Faszien und Nervensystem
Bildung neuer Nervenbahnen und Synapsen
Effizienz im Training und im Alltag
Neue Nervenbahnen - Neue Synapsen - Neue Mitte im Gelenk
Nach einer Hüftoperation, einer Prothese oder einer alten Verletzung fehlt dem Körper oft der innere Bezug zum Gelenk. Die Hüfte ist vielleicht chirurgisch repariert – aber neurologisch nicht integriert. Und genau hier setzt die Neurokugel an.
Die von Roland Pausch entwickelte Methode nutzt die Prinzipien der Neuroplastizität, also der Fähigkeit des Nervensystems, sich durch gezielte Reize neu zu organisieren. Mit der Neurokugel lernst du, dein Knie neu zu „kalibrieren“ und in seine funktionelle Mitte zu bringen. Das Nervensystem erkennt wieder, wo das Gelenk im Raum ist, wie es sich sicher bewegen kann – und wann es stabil sein muss.
Was Ihr zentrales Nervensystem für die „Mitte“ eines Gelenks hält, stimmt oft nicht mit der tatsächlichen physischen Mitte überein. Solange diese neurologische Ausrichtung nicht gelingt, wird sich das Gelenk immer wieder in Ausweichbewegungen zeigen – ganz gleich, wie viele verschiedene Trainingsmethoden Sie ausprobieren. Die entscheidende Feinheit liegt wesentlich tiefer.
Nach einer Hüftoperation, einem Prothesen-Eingriff oder alten Verletzungen verliert der Körper oft den inneren Bezug zur Hüfte.
Das Gelenk wurde vielleicht erfolgreich repariert – aber neurologisch nicht wieder integriert.
Genau hier setzt die Neurokugel an.
Die von Roland Pausch entwickelte Methode nutzt die Prinzipien der Neuroplastizität – also der Fähigkeit des Nervensystems, sich durch gezielte Reize neu zu organisieren.
Mit der Neurokugel lernst du, deine Hüfte neu zu kalibrieren, zu zentrieren und in die natürliche Achse deines Körpers zurückzuführen.
Das Nervensystem erkennt wieder, wo das Gelenk im Raum ist, wie es sich sicher bewegen kann – und wann Stabilität notwendig ist.
Das Ergebnis:
✔️ Mehr Beweglichkeit und Leichtigkeit im Hüftgelenk
✔️ Weniger Druck und Schmerzen beim Gehen und Stehen
✔️ Bessere Koordination zwischen Hüfte, Becken und Wirbelsäule
✔️ Schnellere Regeneration nach Operation oder Verletzung
Die KaZen-Technik (Kalibrieren & Zentrieren) ergänzt die Neurokugel perfekt.
Sie richtet die Hüfte in ihrer natürlichen Mitte aus – dort, wo Kraft, Balance und Bewegungsfreiheit gleichzeitig entstehen.
Erst wenn das Nervensystem diese Mitte wieder erkennt, kann sich der Körper frei und effizient bewegen – ohne Kompensation oder Fehlspannung.
Ob nach Hüftprothese, ISG-Beschwerden oder chronischer Überlastung:
Schon wenige Minuten täglicher Übung reichen aus, um deine Hüfte wieder in den Gesamtfluss des Körpers einzubinden.
So entsteht Bewegung, die nicht durch Kraft entsteht, sondern durch innere Intelligenz und Verbindung.
Die Methode stützt sich auf Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaft:
Neuroplastizität
Beschreibt die Umstrukturierung von neuronalen Netzwerken – bestehende Verbindungen werden gestärkt oder geschwächt, neue werden aufgebaut.
Sie ermöglicht es uns, auf Veränderungen zu reagieren, zu lernen, uns zu erinnern – und nach Verletzungen oder Operationen wieder Bewegungen zu erlernen.
Synaptogenese
Darunter versteht man die Neubildung von Synapsen, also den Kontaktstellen zwischen Nervenzellen. Je mehr und je besser funktionierende Synapsen ein Nervennetzwerk hat, desto schneller und präziser kann es Informationen verarbeiten.
Bei gezieltem Training – auch mit minimaler Bewegung – werden diese Verbindungen neu angelegt oder optimiert.
Neurogenese
Das Wachstum neuer Nervenzellen, das vor allem im Hippocampus stattfindet. Dieser Bereich ist entscheidend für Gedächtnis, Lernprozesse und emotionale Regulation – und damit auch für die Fähigkeit, neue Bewegungsmuster zu verankern.
Sensorische Integration
Beschreibt, wie das Gehirn Sinnesreize (z. B. Druck, Berührung, Bewegung, Gleichgewicht) verarbeitet und zu einer kohärenten Körperwahrnehmung verbindet.
Eine verbesserte sensorische Integration ermöglicht präzisere Bewegungen, besseres Gleichgewicht und eine höhere Bewegungsökonomie.
Wie die Neurokugel wirkt
Die von mir entwickelte Neurokugel ist ein Hilfsmittel, das diese Mechanismen gezielt anspricht.
Sie kann bereits in sehr frühen Rehabilitationsphasen eingesetzt werden
zum Beispiel:
Nach frischen Operationen
wenn sie sich noch nicht bewegen dürfen
Nach starken Verletzungen
Bänderrisse, Frakturen,…
Wenn sie sich genauer und exakter bewegen wollen.
Reiter, Fechter, Turner,…
Für alte Verletzungen,
die weiterhin stören oder belasten
Testimonials
FAQ-Bereich
Ja, selbstverständlich.
Gerade nach einer Hüftoperation oder dem Einsetzen einer Prothese ist die Neurokugel ideal.
Das Nervensystem verliert nach dem Eingriff oft den Bezug zur Hüfte – das Gelenk ist repariert, aber neurologisch nicht integriert.
Mit der Neurokugel kannst du diesen Kontakt Schritt für Schritt wieder aufbauen.
Bereits kleinste Impulse genügen, um neue Nervenbahnen zu aktivieren und die Hüfte wieder in das Bewegungsnetz des Körpers einzubinden.
Tipp:
Wenn du schon vor der Operation beginnst, kann sich dein Nervensystem gezielt vorbereiten und der Heilungsprozess danach verläuft meist deutlich schneller.
Die ersten Veränderungen spürst du meist sofort – in Form von mehr Raum, besserer Stabilität und einer feineren Wahrnehmung in Becken und Beinen.
Durch das Kalibrieren und Zentrieren (KaZen) lernt dein Nervensystem, wo die „echte Mitte“ deiner Hüfte liegt.
Sobald diese innere Ausrichtung wiederhergestellt ist, beginnt der Körper, neue Bewegungsstrategien zu entwickeln.
Hinweis:
Besonders effektiv ist die Kombination mit den Brust- und Lendenwirbeln – sie bilden die funktionelle Basis für freie Hüftbewegung.
Ja, sehr gut sogar.
Viele Hüft- und ISG-Probleme entstehen, weil das Gelenk nicht in seiner Achse arbeitet oder der Körper sich über Jahre an fehlerhafte Bewegungsmuster angepasst hat.
Mit der Neurokugel trainierst du das Nervensystem, Becken und Hüfte neu zu vernetzen, sodass sich die Gelenke wieder frei, stabil und koordiniert bewegen können.
Auch Schmerzen, die aus muskulären Dysbalancen oder faszialen Spannungen entstehen, können dadurch deutlich nachlassen.
Empfehlung:
Im 2-Tages-Kurs „Reparier dich“ vertiefen wir genau diese Zusammenhänge – besonders zwischen Wirbelkette, Hüfte und Becken.
Ja, das ist sogar einer der Hauptgründe, sie zu nutzen.
Bei Schmerzen schützt der Körper sich oft durch Anspannung oder Ausweichbewegungen.
Die Neurokugel spricht das Nervensystem an – nicht die Muskulatur.
Dadurch kann Spannung weichen, ohne dass du in den Schmerz hineinarbeiten musst.
Mit der Zeit lernt dein Körper, Bewegungen wieder ohne Schutz- oder Schmerzmuster auszuführen.
Wichtig:
Arbeite immer sanft und langsam. Die Qualität der Wahrnehmung zählt mehr als die Intensität der Bewegung.
Ja, absolut.
Gerade in der frühen Phase nach einer Operation oder Verletzung sind Bewegungen im Sitzen oder Liegen ideal.
Du kannst dein Nervensystem aktivieren, auch wenn du körperlich noch eingeschränkt bist.
Schon minimale Bewegungen oder sogar reine Vorstellung reichen aus, um neue neuronale Verbindungen zu schaffen.
Ja, sehr gut.
Die Neurokugel ergänzt physiotherapeutische, osteopathische oder energetische Methoden perfekt.
Sie bereitet das Nervensystem darauf vor, neue Bewegungen besser zu integrieren –
dadurch wirken auch andere Behandlungen nachhaltiger, weil der Körper sie besser „abspeichert“.
Ja, unbedingt.
Gerade im Alter verliert das Nervensystem an sensorischer Präzision und Bewegungssicherheit.
Die Neurokugel reaktiviert diese Fähigkeiten, ohne körperlich zu überfordern.
Sie verbessert Balance, Reaktionsfähigkeit und Bewegungsfluss – sanft, aber tiefgreifend.
Das kann sich ganz unterschiedlich zeigen:
Das sind Zeichen, dass dein Nervensystem beginnt, sich neu zu organisieren – ein sehr gutes Signal.
Die Neurokugel arbeitet primär über Bewegung und Wahrnehmung – sie spricht das Nervensystem an.
KaZen (Kalibrieren & Zentrieren) hingegen richtet Gelenke präzise in ihrer neurologischen und physischen Mitte aus.
Beides zusammen ergibt eine vollständige Integration:
→ Wahrnehmung + Ausrichtung = nachhaltige Veränderung.
Das Nervensystem reagiert sofort – aber es braucht Wiederholung, um neue Muster zu festigen. Das hängt weniger vom Gelenk, sondern mehr von der Tiefe der Wahrnehmung ab.
Mit regelmäßigem Üben entstehen dauerhafte Veränderungen.
Das ist deine Möglichkeit deinem Körper was zu geben.
„Ein Gelenk kann nur das tun, was das Nervensystem versteht. Die Neurokugel bringt beides wieder in Einklang.“
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